An der Berufsfachschule für Kinderpflege des Beruflichen Schulzentrums Erding wird jetzt auch eine Ausbildung zur Kinderpflegerin/ zum Kinderpfleger in Teilzeit angeboten. Die Ausbildungszeit wird in diesem Fall bei gleichen Ausbildungsinhalten von 2 auf 3 Jahre gestreckt.

Am 17. April fand das traditionelle „Multikulturelle Frühstück“ der DKBS Klassen am BSZ Erding statt. Jugendliche in Deutschklassen aus Syrien, Afghanistan, Jemen, Guinea, Ukraine, Iran, Litauen, Äthiopien und der Türkei gestalteten ein gemeinsames Frühstück mit Spezialitäten aus ihren Heimatländern.

...unter diesem Motto veranstaltete das Berufliche Schulzentrum Erding mit der DKMS in der Woche vom 04.03. – 07.03.2024 die 5. Informationsveranstaltungen mit anschließender Möglichkeit zur Registrierung. Dabei wurden 1.407 Schülerinnen und Schüler aus 66 Klassen aller Berufszweigen über die Krankheit Blutkrebs und deren oftmals einzige Heilung durch eine Stammzellentransplantation infor-miert. Ebenso wie man durch einfachstes Handeln selbst zum Spender und damit zum Le-bensretter werden kann.

Am 1. Dezember 2023 nahmen mehrere Klassen des Beruflichen Schulzentrums Erding am Welt-Aids-Tag und dem JugendFilmTag im Cineplex Erding teil. Die Veranstaltung, organisiert in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des Landratsamts Erding, bot den Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Gelegenheit, sich über HIV/Aids zu informieren und an inspirierenden Filmvorführungen teilzunehmen.

Am Mittwoch den 06.12.23 hatten die DKBS Klassen der Berufsschule Erding ihr diesjähriges Weihnachtsfrühstück. Es wurde von den Lehrern und Sozial Pädagogen dieser Klassen organisiert und war ein voller Erfolg. Essen und Trinken wurde gemeinsam auf den Tisch gebracht.

Ab sofort können Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Erding für das laufende Schuljahr selbstständig eine Schulbescheinigung und einen Schülerausweis erstellen und ausdrucken. Die Vorgehensweise wird unter diesem Link beschrieben.

Der bayerische Ministerrat hat am 18.04.2023 beschlossen, das Deutschlandticket ab dem 01.09.2023 unter anderem für Auszubildende ermäßigt auf 29 Euro anzubieten. Vom attraktiven Preis dieses „Bayerischen Ermäßigungstickets“ können auch die Schülerinnen und Schüler des BSZ Erding ab dem nächsten Schuljahr profitieren. 
Bei der Ticketbestellung müssen Kaufinteressierte im Regelfall ein Nachweisformular in den Online-Portalen des gewählten Verkehrsunternehmens hochladen. Die jeweils aktuellste Fassung des Formulars finden Sie ab ungefähr Mitte Juli immer unter: https://bahnland-bayern.de/de/ermaessigungsticket

Die Klasse Zimmerer 12a (3. Lehrjahr) an der Berufsschule Erding besuchte am 6. Oktober 2023 ein Baustelle der Zimmerei Deischl in Tittenkofen. Das große Firmengebäude auf rund 900 Quadratmeter Grundfläche wird fast komplett aus Holz errichtet.

Nachdem die 12a der Zimmerer die Erlöserkirche im Erdinger Stadtteil Klettham bereits Ende September besichtigt hatte, machten sich die Schülerinnen und Schüler der Parallelklasse diese Woche auf den kurzen Fußmarsch zur naheliegenden evangelischen Kirche.
Die Klassenmitglieder konnten zunächst in Ruhe die Bauweise der Kirche bestaunen. Die Dachkonstruktion besteht aus einer Vielzahl von schwungvoll gebogenen Bindern aus Brettschichtholz.

Die Kinderpflegeklassen im 1. Jahr, absolvierten vom 25. September bis 27. September 2023 ein Sozialkompetenz Training in der Jugendbildungsstätte Windberg. Im Rahmen der Veranstaltung, sollte das Klassenklima für die nächsten Jahre gestärkt und die Jugendlichen auch für ihre zukünftige Tätigkeit in den Kindertageseinrichtungen vorbereitet werden.

Unsere Schule beteiligte sich mit 15 Klassen unterschiedlicher Berufsbereiche an der Juniorwahl zur Landtagswahl in Bayern. Bei der Juniorwahl handelt es sich um ein handlungsorientiertes Konzept zur politischen Bildung Jugendlicher, an dem unsere Schule bereits mehrmals teilgenommen hat. Ziel der Juniorwahl ist das politische Interesse Heranwachsender zu fördern und Freude an der politischen Beteiligung zu vermitteln.

Ab sofort können Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Erding für das neue Schuljahr selbstständig ihren Parkausweis erstellen und ausdrucken. Die Vorgehensweise wird unter diesem Link beschrieben.

Am 21. Juli 2023 erhielten 8 Auszubildende der Klasse Ga11a nicht nur ihre Jahreszeugnisse, sondern auch den Europass Mobilität. Der Erasmus-Koordinator des BSZ Erding, Herr Koch, überreichte ihnen dieses Zertifikat, da sie vom 8. bis 30. April 2023 ein dreiwöchiges Betriebspraktikum in Hotels in Bordeaux (Frankreich) absolviert hatten.

Am 24. Juni 2023 fiel der Startschuss zum Schulradeln am BSZ Erding. Bis einschließlich 14. Juli 2023 war die Schulgemeinschaft dazu aufgerufen, möglichst viele Wege klimafreundlich mit dem Rad zu fahren und dabei Kilometer für ihr Team, den Landkreis Erding und mehr Radförderung zu sammeln.

Folgende Preise wurden von Schulleiter Dieter Link und der Umweltbeauftragten Sandra Schrott im Rahmen eines schulinternen Wettbewerbs vergeben:

1. Platz: Klasse Ho10b, 1388,2 km
2. Platz: Klasse Gh11a, 394,9 km
3. Platz: Klasse EH10b, 138,4 km

Unter dem Motto „LIEBESLEBEN Es ist deins. Schütze es.“ konnten sich 10 Klassen in 3 Vorträgen über sexuell übertragbare Infektionen, kurz STI (Sexually Transmitted Infections) informieren. Diplom-Sozialpädagogin Angela Prestele, Leiterin der Beratungsstelle der Bayerischen AIDS Stiftung e. V., erläuterte am 18., 19. und 20.07.2023 verschiedene Krankheiten und Ansteckungswege in einem jeweils 2-stündigen Vortrag an unserem Beruflichen Schulzentrum.

Lehrerpersonen vermitteln Wissen und Können. Sie bilden aber auch Herz und Charakter. Kurz: Lehrerkräfte prägen die Zukunft! Aktuelle Informationen zur Lehrkräfteausbildung auch an beruflichen Schulen finden sie über diesen Link auf der Seite des Kultusministeriums.

https://www.xn--zukunftprgen-ocb.bayern/

Beratungsangebote finden Sie hier.

Am 19.04.2023 besuchten die 11. Klasse der Maurer sowie das BGJ der Zimmerer die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme BAU 2023 in der Messestadt München.

Am Mittwoch, den 18.01.2023 haben die Kinderpflegeklassen mit ihrer Musiklehrerin Frau Scholz das Gärtnerplatztheater in München besucht, um die Oper “Die Zauberflöte” von Wolfgang Amadeus Mozart anzuschauen. 

Im Rahmen des Pädagogischen Tages am 16.11.2022 beschäftigten sich um die 80 Lehrkräfte des beruflichen Schulzentrums Erdings und der Berufsschule St. Zeno Kirchseeon mit der herausfordernden Lebenssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und intersexuellen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Ausbildungskontext.

Die Podcasts von „MOVING MINDS“ mit vielen spannenden und interessanten Themen für dich.
Im heutigen Thema #17 geht es um ‚Cybermobbing’ oder Mobbing im Netz, mit Infos und Tipps von der Schulsozialpädagogin Sandra Pillmaier der Berufsschule Erding. Hört doch mal rein…

Die Berufsschule beteiligte sich im Schuljahr 2021/22 mit den Themen
„Bewegungsangebote für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte“, „Verpflegungsangebote für eine gesunde und ökologische Ernährung“ sowie „Suchtprävention“.
Mit großem Engagement wurden die Durchführung der Projekte von den Berufsschullehrern:innen Florian Seiz und Mandy Schubert (Bewegung), Christian Läßker und Gabriel von Rönnebeck (Ernährung) und der Schulsozialpädagogin Sandra Pillmaier (Suchtprävention) angestoßen und begleitet.

Jugendliche (im Alter von 16 – 18 Jahren) Füchtlinge aus der Ukraine können sich gern bei uns melden.

Pressemitteilung zur Einrichtung von Willkommensgruppen an den Schulen im Landkreis Erding

Link zum Schulamt Erding: https://www.schulamt-erding.de/

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  verkaufspreise berufsschule

 

 

 

Öffnungszeiten

KIOSK Schülereingang:
010:30 Uhr bis 11.00 Uhr - Mittag geschlossen
KIOSK Kantine:
07:45 Uhr bis 13.45 Uhr
KIOSK Gastro:
10:30 Uhr bis 11:00 Uhr

 

 

Anmeldung an der Berufsschule und der Berufsfachschule

Bitte lesen Sie alle Hinweise und Informationen auf dieser Seite VOR der Online-Anmeldung aufmerksam durch!

Wenn Sie oder Ihr Betrieb noch weitere Fragen oder Wünsche (z.B. Klassenwunsch) haben, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung per E-Mail an unsere Verwaltung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Nennen Sie in der E-Mail bitte den Vornamen, Namen und Geburtsdatum des Schülers bzw. der Schülerin, um Verwechslungen zu vermeiden.

Da die Anmeldung online erfolgt, können Sie ein Formular der Anmeldung für Ihre eigenen Unterlagen als Bestätigung ausdrucken. Entgegen der Ankündigung am Ende der Online-Anmeldung muss der Berufsschule jedoch nicht das Anmeldeformular mit Unterschrift an der Schule vorgelegt werden.

Beachten Sie, welche Unterlagen Sie vorab einreichen bzw. am ersten Schultag mitbringen müssen!

Schüler mit einem möglichen Unterstützungs- bzw. Förderungsbedarf weisen wir auf den hinterlegten Erfassungsbogen hin.

Außerdem weisen wir Sie an dieser Stelle auf die ergänzenden Datenschutzhinweise zur Übermittlung von personenbezogenen Daten im Rahmen Ihres Berufsschulbesuchs hin.

Bitte melden Sie sich nun über folgende Links an der für Sie zuständigen Schule an:

Berufsfachschule für Kinderpflege (hier klicken und Sie finden Infos zum Zeitraum und die weiteren Voraussetzungen zur Anmeldung)

Berufsschule Erding (jederzeit möglich)

 

Anmeldung zum Besuch der Berufsfachschule für Kinderpflege

Die Anmeldung zum Besuch der Berufsfachschule ist nur online möglich. Bitte benutzen Sie dazu folgenden Link (grüner Button). Beachten Sie den Anmeldzeitraum sowie die weitere Voraussetzungen. Diese sind nachfolgend zu finden. Allgemeine Informationen zur Berufsfachschule finden Sie hier!

 

 !! Der Link zur Anmeldung ist nur für den genannten Zeitraum freigeschaltet  !!
Anmeldezeitraum 2024: 22. April bis 31. Mai 

Durch Anklicken des Links gelangen Sie zu SchulantragOnline, die durch den externen IT-Dienstleister Güntner IT erfolgt.

Aufgrund der Bestimmungen im BayEUG (Art. 75, Art. 85a und Art. 88) und in der BaySchO (§ 41) bitten wir Sie auch bei der Anmeldung von volljährigen Schülern:innen, die noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben, einen Erziehungsberechtigten anzugeben.

Wenn Sie oder Ihr Betrieb noch weitere Fragen oder Wünsche (z.B. Klassenwunsch) haben, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung per E-Mail an unsere Verwaltung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Nennen Sie in der E-Mail bitte den Vornamen, Namen und Geburtsdatum des Schülers bzw. der Schülerin, um Verwechslungen zu vermeiden.

So bewerben Sie sich: 
- Lückenloser Lebenslauf
- Beglaubigte Zeugniskopie der zuletzt besuchten Schule
- Vorschlag eines Praktikumsplatzes

Sie benötigen: 
- Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule
- Fähigkeit mündliche Leistungsnachweise vor der Klasse durchzuführen
- Ärztlich bestätigte Berufseignung und §§ 43 Erstbelehrung Infektionsschutzgesetz
- Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
- Nachweis Masernschutzimpfung

Später nachzureichen sind bei erfolgreicher Zusage: 
- Erweitertes amtliches Führungszeugnis (Nachweis für die Kindertageseinrichtung)
- Bescheinigung über das Ergebnis einer „Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung“ durch einen Betriebsarzt (Hinweise über den Hausarzt) gemäß der Biostoffverordnung §6

Allgemeine Informationen zur Teilzeitausbildung Kinderpflege:
- Dauer 3 Jahre
- Unterricht nur vormittags
- Gleichwertiger Abschluss im Vergleich zur zweijährigen Ausbildung
- Praktikum in Krippe, Kindergarten oder Hort an einem Tag in der Woche

Fehlende Unterlagen können zur Ablehnung Ihrer Bewerbung führen.

Die Unterlagen können Sie persönlich im genannten Zeitraum in der Verwaltung abgeben:

Montag - Freitag 8:30 - 11:30
Dienstag und Donnerstag 13:00 - 16:00
in den Faschingsferien Mi.-Fr. 9:00 - 11:30

 

Beachten Sie hier u.a. die ergänzenden Datenschutzhinweise zur Übermittlung von personenbezogenen Daten im Rahmen Ihres Berufsschulbesuchs. Diese wie weitere Informationen sind unter "Informationen zur Schule bzw. zum Schuljahresbeginn" zu finden.

Schüler mit einem möglichen Unterstützungs- bzw. Förderungsbedarf sowie weiteren Beratungs- oder Hilfsbedarf weisen wir auf diese Seite hin: Beratungsangebote 

Eltern- und Ausbildersprechtag für das Schuljahr 2023/2024

Der Eltern- und Ausbildersprechtag (Termin: Mittwoch, 17.01.2024 im Zeitraum 16:30 bis 19:00 Uhr) am BSZ Erding wird digital organisiert. Das bedeutet, dass interessierte Eltern und Vertreterinnen bzw. Vertreter der Ausbildungsbetriebe Gesprächstermine bei Lehrkräften online buchen müssen. Dadurch sollen Warteschlangen vermieden und bessere Planbarkeit gewährleistet werden. Trotzdem soll ausreichend Zeit für Einzelgespräche zur Verfügung stehen.

Wie ist vorzugehen?

Die Eltern und Erziehungsberechtigten haben die Information zu Beginn des Schuljahres über Ihre Kinder erhalten. Die Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungsbetriebe wurden zusätzlich per E-Mail informiert. 

Buchungen von Gesprächsterminen können ab Montag, 27.11.2023 bis einschließlich Dienstag, 16.01.2024 (16:00 Uhr!!!) vorgenommen werden!!!

Hier geht es zur Seite für die Buchung der Sprechzeiten!

Weitere Hilfestellung bietet diese Schnellanleitung.

Sollten bei der digitalen Buchung unerwartet Probleme auftreten, wenden Sie sich an die Klassenleiter. Beachten Sie, dass Lehrkräfte keine Buchungen von Sprechzeiten vornehmen können.

Bis heute sieben gespendete Lebenschancen

Mit der Auszeichnung würdigen die Vertreter der DKMS GmbH (ehemals Deutsche Knochenmarkspenderdatei) die regelmäßige Organisation und Durchführung von Typisierungsaktionen an der Berufsschule. Seit 2014 haben sich 647 Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte als Stammzellenspender typisieren lassen. Sieben davon haben bereits Knochenmark gespendet und damit sieben an Blutkrebs erkrankten Menschen eine neue Lebenschance geschenkt.

Die Neuwahlen der Vorstandschaft beim Förderverein der Staatlichen Berufsschule, Fachoberschule und Berufsoberschule Erding wurden in Zeiten der Pandemie erfolgreich durchgeführt! Den ausführlichen Bericht lesen Sie hier.

Ausgebrannt, erschöpft, traurig, kraftlos - Depressionen sind keine Seltenheit und können jede oder jeden treffen. Hier findest du zu diesem Thema Informationen, Materialien zum Herunterladen, ein Aufklärungsvideo und hilfreiche Unterstützungsangebote.

"MACH DEIN HANDY NICHT ZUR WAFFE"... Influencer Falco Punch zeigt dir wie leicht du mit dem Smartphone zum Opfer oder Täter werden und dich strafbar machen kannst. Mit diesem brandneuen Video will die Staatsregierung dich sensibilisieren und dich aufklären.... Klick dich rein! Dort gehts zur Kampagne des Justiz- und Kultusministeriums.

Alle Prüfungen in den IHK-Ausbildungsberufen

  • AP Teil 1 - Frühjahr 2020
  • ZP Frühjahr 2020

sind abgesagt und finden NICHT statt.

Die demnächst anstehenden IHK-Abschlussprüfungen werden ebenfalls alle verschoben. Mehr unter www.dihk.de.

Die Zwischenprüfung für MFA (Termin 01.04.2020) wurde von der Bayerischen Landesärztekammer abgesagt!

Und auch die Zwischenprüfung für ZFA (Termin 22. April 2020) wird nicht durchgeführt!

20180706 DSC0442 Fotos Balken schlagenAm Freitag, den 06.07.2018, haben sich 20 angehende Zimmerer der 10. Klasse der Berufsschule Erding vorgenommen, einen Einblick in die traditionelle Handwerkskunst „Balkenschlagen“ zu nehmen. 

Datenschutzhinweise 1

A) Allgemeine Informationen

Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen

Staatliches Berufliches Schulzentrum Erding
Dr.-Herbert-Weinberger-Schule
Freisinger Str. 89
85435 Erding
Tel.: 08122-95435-0
FAX: 08122-95735-1140
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Kontaktdaten des/der Datenschutzbeauftragten

Behördlicher Datenschutzbeauftragter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Erding:
- persönlich -
Freisinger Str. 89
85435 Erding
08122-95435-0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Zwecke und Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung Ihrer Daten

Wir verarbeiten personenbezogene Daten zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags, den das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) den Schulen zuweist.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ergibt sich, soweit im Folgenden nichts anderes angegeben ist, aus Art. 85 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetztes (BayEUG) in Ver-bindung mit Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 Buchstabe e der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Demnach ist es uns erlaubt, die zur Erfüllung der schulischen Aufgaben erforderlichen Daten zu verarbeiten.

 

Empfänger von personenbezogenen Daten

Die personenbezogenen Daten unserer Schülerinnen und Schüler werden über die Homepage des externen Dienstleisters „SchulantragOnline“ erfasst:
Güntner intelligente IT-Lösungen
Theisseil 23
92637 Weiden
Telefon: +49 (961) 35653
Fax: +49 (961) 37144
mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.schulantrag.de
Die Weiterverarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt auf einem schuleigenen Server der Staatlichen Berufsschule Erding.
Für einzelne Verfahren setzen wir weitere Auftragsverarbeiter ein.
Auf Anforderung werden Ihre Daten an die zuständigen Aufsichts- und Rechnungsprüfungsbehörden zur Wahrnehmung der jeweiligen Kontrollrechte übermittelt.

 

Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten

Ihre Daten werden nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfris-ten zur Aufgabenerfüllung erforderlich ist.

Ihre Rechte

Als Betroffener einer Datenverarbeitung haben Sie die folgenden Rechte:

  • Sie haben das Recht auf Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten (Art. 15 DSGVO).
  • Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen ein Recht auf Be-richtigung zu (Art. 16 DSGVO).
  • Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschrän-kung der Verarbeitung verlangen (Art. 17 und 18 DSGVO).
  • Wenn Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbeitung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit zu (Art. 20 DSGVO).
  • Falls Sie in die Verarbeitung eingewilligt haben und die Verarbeitung auf dieser Einwilligung beruht, können Sie die Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch diesen nicht berührt.

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Ihrer Daten Widerspruch einzulegen, wenn die Verarbeitung auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 Buchst. e DSGVO erfolgt (Art. 21 Abs. 1 Satz 1 DSGVO).

Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde

Unabhängig davon besteht ein Beschwerderecht beim Bayerischen Landesbeauftragten für den Da-tenschutz, den Sie unter folgenden Kontaktdaten erreichen:
Postanschrift: Postfach 22 12 19, 80502 München
Adresse: Wagmüllerstraße 18, 80538 München
Telefon: 089 212672-0
Telefax: 089 212672-50
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: https://www.datenschutz-bayern.de/

 

Weitere Informationen

Für nähere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten und zu Ihren Rechten können Sie uns unter den oben (zu Beginn von A) genannten Kontaktdaten erreichen.

 

B) Informationen zum Internetauftritt

Hinweis: Die folgenden Ausführungen sind an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Nähere Auskünfte kann die Schule ggf. vom Auftragsverarbeiter (Internethoster der Schule) erhalten.

 

Technische Umsetzung

Unser Webserver wird durch (Name und Anschrift des Auftragsverarbeiters) betrieben. Die von Ihnen im Rahmen des Besuchs unseres Webauftritts übermittelten personenbezogenen Daten werden daher durch diesen Auftragsverarbeiter in unserem Auftrag verarbeitet.

 

Protokollierung

Wenn Sie diese oder andere Internetseiten aufrufen, übermitteln Sie über Ihren Internetbrowser Daten an unseren Webserver. Die folgenden Daten werden während einer laufenden Verbindung zur Kommunikation zwischen Ihrem Internetbrowser und unserem Webserver aufgezeichnet:

  • Datum und Uhrzeit der Anforderung
  • Name der angeforderten Datei
  • Seite, von der aus die Datei angefordert wurde
  • Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden, etc.)
  • verwendete Internetbrowser und verwendetes Betriebssystem
  • vollständige IP-Adresse des anfordernden Rechners
  • übertragene Datenmenge.

Nach Ende der Verbindung werden diese Daten gelöscht.

Aktive Komponenten

Wir verwenden aktive Komponenten wie Javascript, Java-Applets oder Active-X-Controls. Diese Funktion kann durch die Einstellung Ihres Internetbrowsers von Ihnen abgeschaltet werden.

 

Cookies

Wir setzen und verwenden keine Cookies.

Auswertung des Nutzungsverhaltens (Webtracking-Systeme; Reichweitenmessung)

Programme zur Auswertung des Nutzerverhaltens werden von uns nicht eingesetzt.

C) Informationen zu weiteren Verarbeitungen

Zur Erfüllung schulischer Aufgaben (Art. 2 BayEUG) verarbeiten wir personenbezogene Daten über folgende Personengruppen:

a) Daten von Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten
Bei den Daten von Schülerinnen und Schülern handelt es sich insbesondere um Name, Adressdaten, Staatsangehörigkeit, Religionszugehörigkeit (soweit für die Schulpraxis erforderlich), Migrationshintergrund (Geburtsland, Jahr des Zuzugs nach Deutschland, Muttersprache deutsch/nicht deutsch), Leistungsdaten, Daten zur schulischen und beruflichen Vorbildung sowie zur Berufsausbildung. Ggf. werden auch besondere pädagogische Fördermaßnahmen, z.B. Empfehlungen zur Schullaufbahn, Schulversäumnisse und Ordnungsmaßnahmen nach Art. 86 BayEUG gespeichert.
Bei den Daten von den Erziehungsberechtigten handelt es sich insbesondere um Name und Adressdaten sowie Angaben zum Sorgerecht.

Rechtsgrundlage

Zentrale Rechtsgrundlage ist Art. 85 Abs. 1 BayEUG. Danach dürfen Schulen die zur Erfüllung der ihnen durch Rechtsvorschriften zugewiesenen Aufgaben erforderlichen Daten der Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigten verarbeiten.
Die Datenverarbeitung im Rahmen der Herausgabe eines Jahresberichts für die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten beruht auf Art. 85 Abs. 3 BayEUG, gegebenenfalls im Hinblick auf Fotos auf einer Einwilligung.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Name und Adressdaten der Erziehungsberechtigten sowie von Angaben zum Sorgerecht ist Art. 85 Abs. 1 Satz 3 BayEUG.

Zwecke

Die Datenverarbeitung an unserer Schule dient in diesem Rahmen insbesondere folgenden spezifischen Zwecken:
Kommunikation mit Erziehungsberechtigten (Art. 2 Abs. 4 BayEUG), Dokumentation von Schüler- und Schülerleistungsdaten, Zeugniserstellung (Art. 52, 85a BayEUG und Bestimmungen der Schulordnungen und der Lehrerdienstordnung); Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs (Art. 19 BayEUG); Einsatz Mobiler Sonderpädagogischer Dienste (Art. 21 BayEUG), Praktikumsverwaltung (Art. 50 Abs. 3 und 4 BayEUG); Überwachung der Schulpflicht (Art. 57 BayEUG); Mitgestaltung des schulischen Lebens (Art. 62 ff. BayEUG); Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen (Art. 86 BayEUG); Durchführung der Schulstatistik (Art. 113b BayEUG); Evaluation und Qualitätsentwicklung (Art. 113c BayEUG); Schulberatung durch Beratungslehrkräfte oder Schulpsychologen (Art. 78 BayEUG); Schul-finanzierung (Art. 4, 10, 19 Bayerisches Schulfinanzierungsgesetz - BaySchFG);; Öffentlichkeitsarbeit; nur bei Berufsschulen: Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben zum Zwecke einer erfolgreichen dualen Berufsausbildung (§ 83 Abs. 2 BBiG).

Auskunftspflicht gegenüber der Schule

Eine Pflicht zur Auskunft durch Schülerinnen und Schüler beziehungsweise der Erziehungsberechtigten besteht nach Maßgabe von Art. 85 Abs. 1 Satz 3 und Satz 4 BayEUG.

Empfänger

An außerschulische Stellen übermitteln wir Daten unserer Schülerinnen und Schüler nur, soweit es zur Erfüllung unserer Aufgaben erforderlich oder anderweitig gesetzlich vorgesehen bzw. zulässig ist.
Zu den Empfängern gehören insbesondere:

  • Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler (Art. 85 Abs. 3 BayEUG)
  • die zuständigen Schulaufsichtsbehörden (Art. 113 BayEUG)
  • Rechnungsprüfungsbehörden (Art. 95 BayHO)das zuständige Jugendamt (Art. 31 BayEUG)
  • die Träger des Sachaufwands (Art. 10, 19 BaySchFG)
  • die Träger des Aufwands der Schülerbeförderung (Art. 1 Abs. 1 und 5 Schulwegkostenfreiheitsgesetz - SchKFrG i.V.m. der Verordnung über die Schülerbeförderung)
  • das Landesamt für Statistik (Art. 113b Abs. 10 BayEUG)
  • die aufnehmende Schule im Falle eines Schulwechsels (Art. 85a Abs. 2 BayEUG, § 39 BaySchO)
  • das Einwohnermeldeamt (bei Abmeldung ausländischer Schüler vom Schulbesuch in Bayern, § 3 Grundschulordnung – GrSO, § 3 Mittelschulordnung - MSO)
  • die Kreisverwaltungsbehörden (Art. 118 BayEUG und Art. 119 BayEUG)
  • bei archivierungswürdigen Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist ggf. das zuständi-ge Archiv nach dem Bayerischen Archivgesetz (BayArchivG)
  • die zuständige Ausländerbehörde, wenn die Schule bei ausländischen Schulpflichtigen fest-stellt, dass sie nicht über hinreichende Deutschkenntnisse für einen erfolgreichen Schulbe-such verfügen (Art. 85 Abs. 2 BayEUG)
  • das zuständige Gesundheitsamt (§§ 33-36 Infektionsschutzgesetz – IfSG; § 20 Abs. 8-10 IfSG)
  • ggf. Angehörige des pädagogischen Personals der Partnerschule und Nutzerinnen und Nutzer in den virtuellen Kursen/Räumen der passwortgeschützten Lernplattform
  • Zielschule bei Schulwechseln (Art. 85a Abs.3 BayEUG)

Nur bei Berufsschulen:

  • die Ausbildungsbetriebe (Art. 85 Abs. 1 BayEUG i.V.m. § 25 Abs. 1 Berufsschulordnung – BSO)
  • die für die Berufsausbildung zuständigen Stellen (Art. 85 Abs. 1 BayEUG i.V.m. §§ 25 Abs. 1 Nr. 3, 24 Abs. 2 BSO i.V.m. § 37 Abs. 3 Satz 2 Berufsbildungsgesetz - BBiG)
  • der jeweilige Maßnahmeträger von außerschulischen (Aus-)Bildungsmaßnahmen (Art. 85 Abs. 1 BayEUG i.V.m. § 25 Abs. 2 BSO)

Dauer der Speicherung

Grundsatz:

Daten von Schülerinnen und Schülern und Erziehungsberechtigten werden von uns nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen für die jeweilige Aufgabenerfüllung erforderlich ist.


Daten in Unterlagen von Schülern bzw. Schülerinnen:

Für Daten, die in den Schülerunterlagen gespeichert sind, gelten gemäß § 40 der Bayerischen Schulordnung (BaySchO), grundsätzlich folgende Speicherfristen:

 Betroffene DatenAufbewahrungszeit/
Löschungsfrist
1. Schülerstammblatt; Abschlusszeugnisse oder sie ersetzende Zeug-nisse in Abschrift; Zeugnisse, die schulische Berechtigungen verlei-hen, in Abschrift; Urkunden, die zum Führen eine Berufsbezeichnung berechtigen, in Abschrift 50 Jahre
2. Leistungsnachweise 2 Jahre
3. alle übrigen Daten 1 Jahr

 

Die Löschfristen für die bei Nrn. 1 und 3 genannten Daten beginnen mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Schülerin oder der Schüler die Schule verlässt, für die Leistungsnachweise mit Ablauf des Schuljahres, in dem sie angefertigt wurden.

Aufzeichnungen im Rahmen der Schulberatung:

Aufzeichnungen über Beratungen durch Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen werden bis zum Ablauf von drei Jahren nach dem Ende des Schulbesuchs des betreffenden Schülers bzw. der betreffenden Schülerin unter Verschluss gehalten und anschließend vernichtet (vgl. Bekanntmachung über die Schulberatung in Bay-ern, Abschnitt III Nr. 4.4)

 

b) Daten von Lehrkräften

Von Lehrkräften verarbeiten wir Name, Staatsangehörigkeit, Angaben zur Lehrbefähigung und zum Unterrichtseinsatz sowie ggf. weitere Personaldaten, soweit diese zur Abwicklung des Dienstverhältnisses an der Schule erforderlich sind (die Personalakte wird bei der Dienst- oder Beschäftigungsbehörde geführt).

 

Rechtsgrundlage

Zentrale Rechtsgrundlage ist Art. 85 Abs. 1 BayEUG. Danach dürfen Schulen die zur Erfüllung der ihnen durch Rechtsvorschriften zugewiesenen Aufgaben erforderlichen Daten der Lehrkräfte verarbeiten.
Die Datenverarbeitung im Rahmen der Führung weiterer Personalakten (Nebenakten) ergibt sich aus Art. 104 Abs. 1 Bayerisches Beamtengesetz (BayBG). Danach darf eine Beschäftigungsbehörde, die nicht zugleich personalverwaltende Behörde ist, eine weitere Personalakte (Nebenakte) aus Unterlagen führen, die sich auch in der Grundakte oder Teilakten befinden, soweit deren Kenntnis für die Erledi-gung ihrer Aufgaben erforderlich ist.

 

Zwecke

Die Datenverarbeitung an unserer Schule dient in diesem Rahmen insbesondere der Durchführung organisatorischer, personeller und sozialer Maßnahmen, insbesondere zu Zwecken der Personalver-waltung oder Personalwirtschaft (vgl. insbesondere Art. 103 BayBG).

 

Auskunftspflicht gegenüber der Schule

Eine Pflicht zur Auskunft durch Lehrkräfte besteht nach Maßgabe von Art. 85 Abs. 1 Satz 3 und Satz 4 BayEUG.

 

Empfänger

An externe Stellen übermitteln wir Daten der Lehrkräfte nur, soweit es zur Erfüllung unserer Aufgaben erforderlich oder anderweitig gesetzlich vorgesehen ist.
Zu den Empfängern gehören insbesondere:

  • Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler (Art. 85 Abs. 1 und 3 BayEUG)
  • die zuständigen Schulaufsichtsbehörden (Art. 113 BayEUG)
  • Rechnungsprüfungsbehörden (Art. 95 BayHO)die zuständigen personalverwaltenden Stellen (Art. 103 ff. BayBG)
  • das Landesamt für Finanzen (Art. 103 ff. BayBG)
  • das Landesamt für Statistik (Art. 113b Abs. 10 BayEUG)
  • bei archivierungswürdigen Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist ggf. das zuständi-ge Archiv nach BayArchivG
  • das zuständige Gesundheitsamt (§§ 33-36 IfSG; § 20 Abs. 8-10 IfSG)
  • ggf. Angehörige des pädagogischen Personals der Partnerschule und Nutzerinnen und Nutzer in den jeweiligen virtuellen Kursen/Räumen im Rahmen der passwortgeschützten Lernplattform

 

Dauer der Speicherung

 

Grundsatz:

Daten von Lehrkräften werden von uns nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen für die jeweilige Aufgabenerfüllung erforderlich ist.


Personaldaten:

Die Speicherung, Löschung und Vernichtung Ihrer Personaldaten im Rahmen des Beschäftigungsverhältnisses richtet sich nach den Art. 103 ff. BayBG, insb. Art. 110 BayBG (im Falle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach § 611a BGB sowie in entsprechender Anwendung nach den Art. 103 ff. BayBG, insb. Art. 110 BayBG).

 

c) Daten des nicht unterrichtenden Personals

Von nicht unterrichtendem Personal führen wir die Personaldaten, die zur Abwicklung des Dienstver-hältnisses an der Schule erforderlich sind (die Personalakte wird von der Dienst- oder Beschäftigungsbehörde geführt).

 

Rechtsgrundlage

Zentrale Rechtsgrundlage ist Art. 85 Abs. 1 BayEUG. Danach dürfen Schulen die zur Erfüllung der ihnen durch Rechtsvorschriften zugewiesenen Aufgaben erforderlichen Daten des nicht unterrichtenden Personals verarbeiten.
Die Datenverarbeitung im Rahmen der Führung weiterer Personalakten (Nebenakten) ergibt sich aus Art. 104 Abs. 1 BayBG. Danach darf eine Beschäftigungsbehörde, die nicht zugleich personalverwaltende Behörde ist, eine weitere Personalakte (Nebenakte) aus Unterlagen führen, die sich auch in der Grundakte oder Teilakten befinden, soweit deren Kenntnis für die Erledigung ihrer Aufgaben erforderlich ist (im Falle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach § 611a Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) sowie in entsprechender Anwendung nach den Art. 103 ff. BayBG.).

 

Zwecke

Die Datenverarbeitung an unserer Schule dient in diesem Rahmen insbesondere der Durchführung organisatorischer, personeller und sozialer Maßnahmen, insbesondere zu Zwecken der Personalverwaltung oder Personalwirtschaft (vgl. insbesondere Art. 103 BayBG).

 

Empfänger

An externe Stellen übermitteln wir Daten des nicht unterrichtenden Personals nur, soweit es zur Erfüllung unserer Aufgaben erforderlich oder anderweitig gesetzlich vorgesehen ist.
Zu den Empfängern gehören insbesondere:

  • Erziehungsberechtigte, Schülerinnen und Schüler (Art. 85 Abs. 1 BayEUG)
  • die zuständigen Schulaufsichtsbehörden (Art. 113 BayEUG)
  • Rechnungsprüfungsbehörden (Art. 95 BayHO)
  • die zuständigen personalverwaltenden Stellen (Art. 103 ff. BayBG)
  • das Landesamt für Finanzen (Art. 103 ff. BayBG)
  • das Landesamt für Statistik (Art. 113b Abs. 10 BayEUG)
  • bei archivierungswürdigen Unterlagen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist ggf. das zuständige Archiv nach dem BayArchivG
  • das zuständige Gesundheitsamt (§§ 33-36 IfSG; § 20 Abs. 8-10 IfSG)

 

Dauer der Speicherung

 

Grundsatz:

Daten des nicht unterrichtenden Personals werden von uns grundsätzlich nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen für die jeweilige Aufgabenerfüllung erforderlich ist.


Personaldaten:

Die Speicherung, Löschung und Vernichtung Ihrer Personaldaten im Rahmen des Beschäftigungsverhältnisses richtet sich nach den Art. 103 ff. BayBG, insb. Art. 110 BayBG (im Falle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach § 611a BGB sowie in entsprechender Anwendung nach den Art. 103 ff. BayBG, insb. Art. 110 BayBG).

 

d) Daten von Personen, die mit der Schule in Geschäftskontakt oder sonst in Kontakt stehen

(z.B. als Dienstleister oder Handwerker, Vertreter von örtlichen Behörden oder Personen, die sich an die Schule wenden)


Name und Adressdaten

Weitere Daten werden je nach Art des Geschäfts- oder sonstigen Kontakts verarbeitet.

 

Rechtsgrundlage

Als Rechtsgrundlage kommt insbesondere Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 Buchst. a DSGVO (Einwilligung) und Art. 6 Abs.1 UAbs. 1 Buchst. b DSGVO (Abwicklung eines Vertrags) in Betracht.

 

Zwecke

Die Datenverarbeitung an unserer Schule dient im Rahmen einer Einwilligung dem in der Einwilligung angegebenen Zweck oder bei der Abwicklung eines Vertrages der Erfüllung des jeweiligen Vertrages.

 

Empfänger

An externe Stellen übermitteln wir Daten von Personen, die mit der Schule in Geschäftskontakt oder sonst in Kontakt stehen nur, soweit es zur Erfüllung unserer Aufgaben erforderlich oder anderweitig gesetzlich vorgesehen ist.

 

Dauer der Speicherung

Daten von Personen, die mit der Schule in Geschäftskontakt oder sonst in Kontakt stehen werden von uns nur so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen für die jeweiligen Verarbeitungszwecke erforderlich ist.

_________________________________

[1] Über die Information des Betroffenen über die Datenverarbeitung im Rahmen des Internetauftritts hinausgehend kann die Datenschutzerklärung auch als Standort gewählt werden, um den Betroffenen über weitere Datenverarbeitungen der Schule gemäß Art. 13 und 14 DSGVO zu informieren, z.B. Information des Betroffenen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bei Veranstaltungen oder bei bestimmten Fachverfahren (siehe C).

 

 2023 schulleitung

Das Team setzt sich zusammen aus (von links nach rechts):

Markus Atzmüller - Mitarbeiter der Schulleitung
Silvia Kronschnabl - Mitarbeiterin der Schulleitung
Dieter Link - Schulleiter
Maria Bäumel - Mitarbeiterin der Schulleitung
Günther Mittermaier - ständiger Vertreter des Schulleiters
Jens-Peter Koch - Mitarbeiter der Schulleitung
Michael Schlenzger - Mitarbeiter der Schulleitung

Am 18. Januar 2017 fand im Rahmen des Elternsprechtages auch die Wahl der neuen Elternvertreter im Berufsschulbeirat der Staatlichen Berufsschule Erding statt. Gewählt wurden Roswitha Eggelmann und Harald Irl. Zur Kontaktaufnahme mit dem Berufsschulbeirat wenden Sie sich bitte an die Verwaltung der Berufsschule.

Der Aufbau unserer Schule als Überblick

Klicken Sie auf diesen Link um sich das Organigramm als pdf ansehen bzw. speichern zu können.

Anschrift

Staatliches Berufliches Schulzentrum Erding
Dr.-Herbert-Weinberger-Schule
Freisinger Str. 89
85435 Erding

Allgemeine Informationen

Sekretariat
Telefon: 08122 / 95435 0
Telefax: 08122 / 95435 1140
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Anfrage externe Fortbildungen

Bitte vorab in der Verwaltung Tel. 08122 / 954350 klären, ob die gewünschte Veranstaltung an der Berufsschule Erding möglich ist. Anschließend nutzen Sie bitte dieses Anfrageformular. Dieses pdf können Sie mit Hilfe eines entsprechenden Programms direkt befüllen.

Um auch eine reibungslose Verpflegung zu gewährleisten, nutzen Sie dieses Bestell-Formular unseres Kantinenpächters. Auch dieses pdf können Sie mit Hilfe eines entsprechenden Programms direkt befüllen.

Presse

Matthias Adelsberger
Telefon: 08122 / 95435 0
Telefax: 08122 / 95435 1140
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Webmaster

Michael Schlenzger
Telefon: 08122 / 95435 0
Telefax: 08122 / 95435 1140
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

„Wer sich bewegt, bewegt Europa“

Die zentrale Aktion Mobilität des europäischen LEONARDO DA VINCI wendet sich als sektorales Einzelprogramm unter dem Dach des Programms für lebenslanges Lernen (PLL; Laufzeit 2007 - 2013) an alle Träger der beruflichen Bildung: Unternehmen, berufliche Schulen, Kammern, Einrichtungen der Berufsbildung usw. Unter dem Titel „Mobilität“ richtet sich LEONARDO DA VINCI an verschiedene Personengruppen. Dazu gehören Auszubildende (berufliche Erstausbildung), Arbeitnehmer und Fachleute der beruflichen Aus- und Weiterbildung (z. B. Ausbilder und Berufsschullehrkräften). Ziel ist es, durch Praktika und Fortbildungen praxisnahe berufliche Erfahrungen in europäischen Unternehmen und Institutionen zu sammeln und Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern, um die Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Das Programm für lebenslanges Lernen wird am 01.01.2014 durch das Programm "Erasmus for All" bzw. "Erasmus+" abgelöst. Dieses dauert von 2014 bis 2020. Der Name LEONARDO DA VINCI für das sektorales Einzelprogramm bleibt bestehen. Die finanziellen Mittel werden jedoch stark erhöht. Weiter Informationen zum neuen Programm findet man unter: http://ec.europa.eu/education/erasmus-for-all/index_de.htm und http://www.na-bibb.de/wer_wir_sind/aufgaben_und_leistungen/informationen_zu_erasmus.html.

Der Bundestag hat am 17.01.2013 einen nationalen Benchmark für die Internationalisierung der Berufsbildung beschlossen. Im Jahr 2020 sollen mindestens 10 Prozent der Auszubildenden während ihrer Ausbildung Auslandserfahrungen sammeln können (Info hier). Zur Zeit sind es noch ca. 4 Prozent eines Ausbildungsjahrgangs. In Europa sollen laut einer Empfehlung des Europäischen Rates im Jahr 2020 mindestens 6 Prozent der Absolventinnen und Absolventen in der Berufsbildung einen Auslandsaufenthalt realisieren (Info hier).

Im Berufsbildungsgesetz BBiG wurde 2005 die Möglichkeit verankert, zeitlich begrenzte Abschnitte der Berufsausbildung im Ausland zu absolvieren (§ 2 Abs. 3 BBiG). Die Auslandsaufenthalte sollen im Verhältnis zur Gesamtdauer der Berufsausbildung angemessen sein und maximal ein Viertel der in der Ausbildungsordnung festgelegten Ausbildungsdauer betragen, d.h. ein bis zu neunmonatiger Auslandsaufenthalt ist möglich. Ab einer Länge von vier Wochen muss der Auslandsaufenthalt im Ausbildungsvertrag als Ausbildungsmaßnahme außerhalb der Ausbildungsstätte vereinbart werden (§ 11 Abs. 1 Nr. 3 BBiG). Für den schulischen Bereich gelten die Regelungen der Kultusministerkonferenz zur„Teilnahme von Berufsschülern/Berufsschülerinnen an Austauschmaßnahmen mit dem Ausland“ vom 8. Juni 1999. Ausführlichere Informationen dazu findet man in der Broschüre Ausbildung & Beruf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Kapitel X. Ausbildung im Ausland.

Die Staatliche Berufsschule Erding beteiligt sich an am Programm LEONARDO DA VINCI und bietet für alle Interessierten wichtige Informationen auf den folgenden Seiten an:

EU flag-Erasmus vect POS rob_logo ISB-Logo-transp-vekt

Berufsbildung (Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Programmen

Internationalisierungsstrategie

Der Bundestag hat am 17.01.2013 einen nationalen Benchmark für die Internationalisierung der Berufsbildung beschlossen. Im Jahr 2020 sollen mindestens 10 Prozent der Auszubildenden während ihrer Ausbildung Auslandserfahrungen sammeln können (Info hier). Zur Zeit sind es noch ca. 4 Prozent eines Ausbildungsjahrgangs. In Europa sollen laut einer Empfehlung des Europäischen Rates im Jahr 2020 mindestens 6 Prozent der Absolventinnen und Absolventen in der Berufsbildung einen Auslandsaufenthalt realisieren (genauere Informationen hier). Diese Benchmarks könnten als Richtwerte für das eigene SQV herangezogen werden.

Oberste Ziele einer schulischen Internationalisierungsstrategie sind u.a.:

  • Steigerung der Mobilität der Auszubildenden.
  • Steigerung der Mobilität der Berufsbildungsverantwortlichen (Lehrkräfte u. Ausbilder) – Personal- und Organisationsentwicklung.
  • Internationale Öffnung (Internationalisierung) der Berufsschule.

Internationalisierungsstrategie der Berufsschule Erding

Die Dr.-Herbert-Weinberger-Schule möchte, dass ihre Lernenden (Auszubildenden) und Lehrende (Lehrkräfte) am Prozess der zunehmenden Internationalisierung (bzw. Europäisierung oder Globalisierung) der dualen Berufsausbildung teilhaben können. Aus diesem Grund wurden im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses im sogenannten Schulspezifischen Qualitätsverständnis (SQV) Zielindikatoren formuliert (Siehe:  Internationalisierungsstrategie_BS-Erding_Stand_Mai_2015_fuer_Homepage.pdf).

Ein "EU-Koordinator" (= Kontakperson der Schule) bündelt die einzelnen Initiativen der Lehrkräfte und der verschiedenen Fachbereiche und stellt die jährlichen Förderanträge. Er verwaltet die Fördergelder und organisiert die Abschlagszahlungen uber die Regierung aus der Staatsoberkasse. Unterstützt wird er von den „EU-Teams“ bzw. "Internationalisierungsteams" der verschiedenen Abteilungen und Fachbereiche (Siehe Organigramm der BS Erding).

Tipp: Zeitliche Ressourcen für das „EU-Team“ bzw. "Internationalisierungsteam" können neben den üblichen "Anrechnungsstunden" seit dem Schuljahr 2011/12 auch durch die sogenannten "Teamstunden" aus dem Schulbudget bereitgestellt werden. Siehe dazu: Stärkung der Eigenverantwortung beruflicher Schulen, Schulversuch „Profil 21 – Berufliche Schule in Eigenverantwortung“, Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultusvom 6. Juli 2011, Az.: III.3-5 S 9641-7b.52 463, Anlage Nr. 9 Eigenverantwortliche Teamstunden, Seite 235 im Amtsblatt KWMBl Nr. 17/2011.

Ergänzung des Leitbildes der Berufsschule Erding

Im Schuljahr 2016/17 wurde, entsprechend der Internationalisierungsstrategie, das Leitbild der Berufsschule Erding um die folgenden Punkte erweitert:

  • Wir stellen die Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit und fördern ihre berufliche Handlungskompetenz - auch im internationalen Kontext.
  • Wir fördern das Verständnis für unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen und gewinnen interkulturelle Kompetenz.

Zur Diskussion stand auch folgender empfehlenswerter Vorschlag:

  • Wir fördern die internationale berufliche Handlungskompetenz unserer Schülerinnen, Schüler und Lehrerkräfte.
  • Wir fördern die kulturelle Vielfalt an unserer Schule.

Verleihung der Erasmus+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung im Jahr 2015

Am 09.09.2015 wurde der Berufsschule Erding die Erasmus + Mobilitätscharta für die Berufsbildun 2015 08 Erasmus VET webbanner transparentblueg (Erasmus+ VET Mobility Charter Nr.: 2015-1-DE02-KA109-002626) durch die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB) verliehen.

Der Vorteil der Mobilitätscharta ist, dass die Beantragung der Mobilitätsprojekte für den Inhaber vereinfacht wird. Die Charta gilt bis zur Antragsrunde 2020 und ermöglicht dadurch der Berufsschule Erding eine längerfristige Planungssicherheit.

Weiter Informationen zur Mobilitätscharta finden man hier auf der Homepage der NA-BIBB.

 

Hier eine Auflistung möglicher Maßnahmen im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie:

Abnahme und Ausstellung international anerkannter Zertifikate wie z.B.:

  • Integration der international gültigen EASA CAT-A-Lizenz in den Lehrplan der Fluggerätmechaniker als Ersatz für die Modulprüfungen als zertifizierter, luftfahrttechnischer Ausbildungsbetrieb nach EASA Teil 147.
  • Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence, ECDL) - siehe hier
  • Europäischer Wirtschaftsführerschein (European Business Competence: Licence, EBC:L) - siehe: www.ebcl.eu bzw. www.ebcl.de
  • europass Lebenslauf - siehe hier
  • europass Sprachenpass
  • europass Zeugniserläuterungen

Angebot von international ausgelegten Zusatzqualifikationen wie z.B.:

  • Europakaufmann/frau
  • Europaassistent/-in im Handwerk
  • Kaufmann/frau für internationale Geschäftstätigkeit
  • Kauffrau/Kaufmann International AHK über das ECBM in London (z.B. BS 4 in Nürnberg)
  • Fremdsprachen-Industriekaufmann/-frau (z.B. BS 2 Passau und BS 2 Landshut)
  • Hotelfachfrau/-mann mit der Zusatzqualifikation „Europäisches Hotelmanagement“(z.B. BSZ Immenstadt und BS Erding, siehe hier)

Erweiterung der Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüer wie z.B.:

  • Anbieten von Wahlkursen für europäische Sprachen
  • Anbieten bilingualen Unterrichts (Content and Language Integrated Learning - CLIL)
  • Abnahme des KMK-Fremdsprachenzertifikats - siehe hier
  • Abnahme des Cambridge Preliminary English Tests (PET) - siehe hier
  • Abnahme des Cambridge English Advanced certificate (CAE) - siehe hier

Lehrkräftefortbildungen und -austausch wie z.B.:

  • Schulinternen Lehrerkräftefortbildungen (Schilf) mit den Themen: Interkulturelle Kompetenz, europass Lebenslauf, europass Sprachenpass, Nutzung des EURES-Portals, europass Zeugniserläuterungen, IHK-Abschlusszeugnisse in Englisch u. Französisch - siehe hier
  • KA1 - Mobilität in der Berufsbildung (Betriebspraktikum, Job-Shadowing , Unterrichten , Kursteilnahme) für die Lehrkräfte einer Berufsschule und Ausbilder des dualen Partners (früher: LEONARDO DA VINCI - VETPRO). Die Lehrkräfte erhalten den europass Mobilität bzw. die Fortbildungen werden ihnen u.U. als Betriebspraktikum (siehe KMS_Betriebspraktikum_vom_05.05.2015.pdf) anerkannt.
  • KA1 - Personalmobilität im Schulbereich (Fortbildungskurse) im Ausland für die Lehrkräfte der Schule (früher: COMENIUS-Lehrerkräftefortbildungen): Antragstellung über den Pädagogischen Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz unter www.kmk-pad.org
  • KA2 - Strategische Partnerschaft in der Berufsbildung mit einer ausländischen Schule

Für Schülerinnen und Schüler Kontakte, Austausch bzw. Auslandspraktika wie z.B.:

  • Berufsschülerinnen und -Schüler können an einer KA1 - Mobilität in der Berufsbildung (früher: LEONARDO DA VINCI - IVT) teilnehmen.
  • FOS-Schülerinnen und -Schüler, die sich in einer DBFH-Maßnahme befinden, können an einer KA1 - Mobilität in der Berufsbildung (früher: LEONARDO DA VINCI - IVT) teilnehmen.
  • FOS-Schülerinnen und -Schüler können an einer KA2 - Strategischen Partnerschaft im Schulbereich (früher: COMENIUS-Schulpartnerschaften) teilnehmen.
  • FOS-Schülerinnen und -Schüler können mit einer eigenen Landesförderung des StMUK im Rahmen der fach-praktischen Ausbildung (fpA) ins Ausland entsendet werden.
  • Schülerinnen und Schüler können auch als Einzelpersonen an Pool-Projekten (siehe Homepage der NA-BIBB mit der Pool-Projektsuche) teilnehmen!
  • Weitere Angebote finden Schülerinnen und Schüler auf der Homepage der IBS (Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung) in der IBS-Datenbank

Gemeinsame Unterrichtsprojekte über Internetplattformen:

Durchführung von Unterrichtseinheiten zum Thema "Interkulturelle Kompetenz":

Internationale Öffnung (Internationalisierung) der Schule

  • Bildung eines BIJ/V: Vorklasse zum Berufsintegrationsjahr in kooperativer Form (d.h. mit einem Maßnahmenträger) für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge
  • Angebot des Job-Shadowing (Hospitation) und des Unterrichtens für ausländische Lehrkräfte

Beteiligung der Einrichtung an Kooperationen/ Netzwerken auf regionaler, nationaler Ebene und/oder internationaler Ebene wie z.B.:

  • in- u. ausländische, berufliche Schulen
  • in- u. ausländische Ausbildungsbetriebe
  • in- u. ausländische Kammern z.B. www.mobilitaetscoach.de
  • Fachhochschulen und Hochschulen
  • Vermittlungsagenturen
  • Nationale Agenturen wie z.B. die NA-BIBB

Anwendung eines Qualitätsmanagements zur kontinuierlichen Verbesserung bei den Projektdurchführungen wie z.B.:

  • QMBS, Q2E, EFQM etc.
  • Checklisten für die Organisation und Durchführung von Mobilitätsprojekten

Eindeutige Definition der Aufgaben und Verantwortlichkeiten für Mobilitätsprojekte innerhalb der Einrichtung (z.B. EU-Team bzw. Internationalisierungs-Team).

Bereitstellung eigener Finanzmittel (z.B. Förderverein, Eltern und Betriebe) oder personeller Ressourcen (z.B. Anrechnungs- bzw. Teamstunden) für Mobilitätsprojekte.

Weitere Quellen und Hilfen zum Erstellen einer eigenen Internationalisierungsstrategie findet man hier in unserer Linksammlung.

Der örtliche Personalrat (ÖPR) und die Schulleitung der Berufsschule Erding arbeiten vertrauensvoll zum Wohl der  Beschäftigten und zur Erfüllung der dienstlichen Aufgaben zusammen. So steht es im bayerischen  Personalvertretungsgesetz und diesem Ziel fühlen wir uns stets verpflichtet.

 Der ÖPR an der Berufsschule Erding trifft sich zu regelmäßigen Personalratssitzungen, dort werden die  Angelegenheiten und Anfragen besprochen, die das Personal betreffen. Anliegen aus dem Kollegium erreichen uns dabei mündlich und per e-mail, aber auch anonym aus dem für solche Anliegen aufgestellten Kummerkasten. Ebenfalls regelmäßig findet ein Monatsgespräch mit der Schulleitung statt. Im Austausch versuchen wir dabei, die Interessen und Bedürfnisse des Personals zu vertreten und weiterzugeben.

Um das Kollegium kompetent beraten zu können, nehmen wir regelmäßig an Fortbildungen für örtliche Personalräte  teil. Außerdem sichten wir die Informationen von übergeordneten Behörden und Berufsverbänden und geben relevante  Informationen weiter. Bei Bedarf organisieren wir Referenten, die das Kollegium vor Ort über Neuigkeiten z.B. aus dem  Dienstrecht informieren.

Der örtliche Personalrat ist auch bestrebt, den Zusammenhalt im Kollegium zu fördern. Aus diesem Grund beteiligt sich  der Personalrat wesentlich an der Organisation folgender Aktivitäten: Sommerfest, Weihnachtsfeier und  Gemeinschaftlicher Tag. Auch bei runden Geburtstagen, Hochzeiten usw. leisten wir nach Möglichkeit einen kleinen  Beitrag.

Um alle Beschäftigten über unsere Arbeit zu informieren, veranstalten wir in jedem Kalenderhalbjahr eine  Personalversammlung. Die Termine dafür werden im Schulkalender veröffentlicht.

Derzeitige Personalratsmitglieder an der Berufsschule Erding sind:
Florian Köhler (Vorsitzender), Norbert Lindlbauer, Markus Maier, Irmgard Biller (Stellvertretung Angestellte) und Franz Konrad (Stellvertretung Beamte)

Linksammlung:  

Wichtige Links zu Verbänden und Gesetzen

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Berufsbildung(Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Bildungsprogrammen

Veranstaltungen

Leonardo da Vinci - Workshop zur Antragstellung für die Leitaktion 1: Mobilität der Einzelperson (Lehrgang A021-42.2/14/R14.3-01)

Beschreibung:

Das neue EU-Bildungsprogramm Erasmus+ startet ab Januar 2014. Lehrkräfte sowie Lernende, die an der Leitaktion "Lernmobilität für Einzelpersonen" im Programm Erasmus+ für die berufliche Bildung teilnehmen, erhalten die Chance, relevante internationale Erfahrungen im Rahmen eines Mobilitätsprojekts zu erwerben. Dieser Workshop richtet sich an Lehrkräfte beruflicher Schulen, die im Rahmen der Antragsrunde 2014 einen Antrag für ein Mobilitätsprojekt stellen wollen.
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:

  • Erläuterungen zu den Qualitätskriterien der Schlüsselaktion 1 - Mobilität (30 min)
  • Informationen und Fragen zum Antragsformular (30 min)
  • Erstellung des Antrages bzw. Optimierung eines bereits vorhandenen Antrages am PC (6 h)

Die Erstellung des Antrags bzw. dessen Optimierung wird durch den gegenseitigen Austausch zwischen den Teilnehmern und Hilfestellungen des Referenten unterstützt. Somit eignet sich diese Veranstaltung insbesondere für Antragsteller, die das erste Mal
einen Antrag im Rahmen des Europäischen Bildungsprogramms stellen

Referenten:

  • Herr Stephan Plichta (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Grundsatzabteilung - Arbeitsbereich Leonardo da Vinci)
  • Herr Jens-Peter Koch (Multiplikator Leonardo da Vinci für Oberbayern)

Datum: 27.02.14, 09:00 bis 16:00 Uhr

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Schulungsveranstaltung Leonardo da Vinci - Aufbruch in die neue EU-Förderperiode 2014-2020 (Lehrgang A021-42.2/13/R14.3-2)

Beschreibung:

Die Referenten stellten die Eckpunkte des neuen EU-Bildungsprogramms "Erasmus+ bzw. der Leitaktion 1 - Leonardo da Vinci Mobilität" vor und informierten über die Antragsstellung im Februar 2014. Im Anschluss an die Vorträge fand noch eine Fragerunde statt (Antragstellung, Durchführung eines Projektes etc. ).

Referenten:

  • Herr Stephan Plichta (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Grundsatzabteilung - Arbeitsbereich Leonardo da Vinci)
  • Herr Jens-Peter Koch (Multiplikator Leonardo da Vinci für Oberbayern)
  • Herr Johannes Sigl (Multiplikator Leonardo da Vinci für Niederbayern)

Zielgruppe/n:

  • Interessierte Lehrkräfte beruflicher Schulen
  • Vertreter von Betrieben, mit denen Projektschulen bereits arbeiten oder eine zukünftige Zusammenarbeit planen
  • Vertreter der HWK und der IHK

Die Fortbildung fand bereits am 17.12.2013 statt.

Maximale Teilnehmerzahl: 100

Hinweis:
Es werden seitens der Regierung von Oberbayern nur die Reisekosten für die staatlichen Lehrkräfte aus Oberbayern nach dem Bayer. Reisekostengesetz in der jeweils gültigen Fassung übernommen. Alle anderen Lehrkräfte haben diesbezüglich vor Anmeldung mit Ihrer zuständigen Regierung in Kontakt zu treten. Es sind möglichst Fahrgemeinschaften zu bilden.

Lehrkräfte, die Betriebevertreter mit zu dieser Veranstaltung bringen, sollten dies bitte Herrn Koch im Vorfeld via Email mitteilen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Wichtige Informationen zum neuen Programm "Erasmus+" findet man hier:

Regionale Lehrerfortbildung - Europass für Oberbayern (Lehrgang A021-42.2/13/R14-08)

Die Veranstaltung wurde von der Regierung von Oberbayern in Kooperation mit dem Nationalen Europass-Center Bonn und dem ISB durchgeführt. Der Europass ist ein kostenfreier Service der Europäischen Union und unterstützt Bürgerinnen und Bürger dabei, ihre Qualifikationen und Kompetenzen europaweit transparent und vergleichbar darzustellen. Er besteht aus insgesamt fünf Dokumenten: dem Europass-Lebenslauf, dem Europass-Sprachenpass, den Europass-Zeugniserläuterungen, dem Europass-Mobilität und dem Europass- Diploma-Supplement. Die Fortbildung für Lehrkräfte stellt die fünf Europass Dokumente vor, erläutert ihre Besonderheiten und zeigt Vorteile auf, die sie Stellensuchenden bieten.

In der "Praxiswerkstatt" hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, selber einen Europass-Lebenslauf und einen "Europass Mobilität" am PC zu erstellen und mit den Dokumenten zu experimentieren. Die Referentinnen und Referenten gaben Anregungen, wie der Europass und das Thema Mobilität in den Unterricht eingebunden werden können und stellten kostenfreies Unterrichtsmaterial zur Verfügung.

Im Anschluss wurde den Teilnehmern noch das Schulspezifisches Qualitätsverständnis (SQV) und eine Internationalisierungsstrategien am Beispiel der Dr.-Herbert-Weinberger-Schule Erding vorgestellt.

Referenten:

  • Frau Uta Behnisch und Frau Stefanie Herrmann vom Nationalen Europass-Center Bonn
  • Herr Jens-Peter Koch

Die Fortbildung fand bereits am 18.04.2013 statt.

Regionale Lehrerfortbildung "Erstellen eines europass Lebenslaufs und das EURES-Portal" (Lehrgang A021-42.2/11/R14-2)

Beschreibung:

Nach jüngsten Erhebungen der Europäischen Kommission haben bereits mehr als 10 Millionen Menschen den europass Lebenslauf bei ihrer Bewerbung um eine Arbeitsstelle genutzt. Viele verwenden die Formatvorlage in 26 Sprachen nicht nur für Bewerbungen im Ausland, sondern zunehmend auch bei der Stellensuche in ihrem Heimatland. Die Besonderheit des europass Lebenslaufs besteht darin, dass neben fachlichen, beruflichen und schulischen Kompetenzen auch technische, organisatorische, sprachliche, soziale und künstlerische Fähigkeiten dargestellt werden.Der europass Lebenslauf kann im Unterricht der Berufsschule und der Mittelschule in den Fächern Deutsch, Englisch und Informationstechnik erstellt werden.
Die Teilnehmer lernen in einer praktischen Übung die Online-Erstellung eines europass Lebenslaufs sowie die Benutzung des EURES-Portals.

Die Fortbildung fand bereits am 29.06.2011 statt.

Leonardo-Regionaltagung für Südbayern am 26.10.2010 in Erding

Die regionale, regierungsbezirksübergreifende Tagung informiert Neueinsteiger ins Programm Leonardo da Vinci ebenso wie bereits etablierte Projektträger im Hinblick auf Projektmöglichkeiten zum Antragstermin Februar 2011.

Veranstalter:

  • Regierung von Oberbayern und Regierung von Niederbayern in Kooperation mit
  • der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim BiBB in Bonn (NA-BiBB)
  • dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Bayern
  • dem Pädagogischen Institut München
  • der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
  • der Handwerkskammer für München und Oberbayern

Zielgruppe:

Ausbilder und Berufsschullehrkräfte sowie Personalverantwortliche, die gemeinsame Projekte in der europäischen Berufsbildung anstreben sowie Projektbetreuer und Fortgeschrittene im Programm Leonardo da Vinci.

Tagesprogramm und Anmeldung: Programm-Anmeldung-Erding2010.pdf

Die Veranstaltung hat bereits am 26.10.2010 stattgefunden und war mit 100 Teilnehmern ausgebucht!

Die Vorträge u.a. von Frau Mohoric sind nun auf der Homepage der NA-BIBB veröffentlicht worden unter:

Startseite > Veranstaltungen und Termine > Dokumentationen > 26.10.2010 Regionale Infoveranstaltung für die Antragsrunde 2011 in Erding bzw. www.na-bibb.de/dokumentation_1613.html

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Berufsbildung (Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Programmen

Ablauf und Phasen einer Lernmobilität von Einzelpersonen (KA 1 - Learning Mobility of Individuals)

Achtung: Alle Hinweise gelten noch für das alte Programm Erasmus+  (2014 bis 2020). Ein Update auf das neue Programm Erasmus+ (2021-2027) erfolgt demnächst.

Im Programm Erasmus+ versteht man in der Schlüsselaktion 1 (Key Action, KA 1) unter Einzelpersonen die Lernenden (ehemals IVT, z.B. Berufsschülerinnen und -Schüler, Auszubildende und Ausgebildete bis zu einem Jahr nach ihrer Berufsabschlussprüfung) und die Lehrenden (ehemals VETPRO, z.B. Berufsschullehrkräfte und Ausbilderinnen bzw. Ausbilder der Betriebe).

Die genauen Bedingungen findet man im Programmleitfaden Erasmus+ (PDF mit ca. 260 Seiten). Danach gliedert sich die Leitaktion 1 (Key Action 1) in die drei folgenden Aktionsarten auf:

  1. Mobilität in der Berufsbildung (Mobility project for VET learners and staff - "LEONARDO DA VINCI"):
    Geeignet für Auszubildende, Lehrkräfte einer Berufsschule und den Ausbildern des dualen Partners, die ein Betriebspraktikum in einem ausländischen Betrieb, ein Job-Shadowing und ein Unterrichten an einer ausländischen Partnerschule oder Betrieb oder einen Kurs absolvieren wollen. Die Lehrkräfte müssen nicht von der gleichen Berufsschule sein.
    Hinweis: Kursgebühren werden nicht gefördert, aber die An- und Abreisetage!
    Minderjährige und behinderte Auszubildende können von Lehrkräften begleitet werden (Tipp: Die Begleitpersonen dann im Antragsformular unter "Lehraufenthalte für Bildungspersonal im Ausland" eintragen, da höhere Fördersätze!)
    Unterlagen dazu sind hier zu finden.

  2. Personalmobilität im Schulbereich (Mobility project for school education staff - "COMENIUS"):
    Geeignet für Lehrkräfte einer Schule (Berufsschule, FOS, BOS, ...) zum Besuch von Fortbildungskursen:) an ausländischen Partnereinrichtungen, zu einem Job-Shadowing und zum Unterrichten an einer ausländischen Partnerschule. Die Lehrkräfte müssen von der gleichen Schule sein.
    Hinweis: Kursgebühren werden in der Höhe von max. 70 € / Tag gefördert und auch die An- und Abreisetage!
    Unterlagen dazu sind hier zu finden.

  3. Mobilität in der Erwachsenenbildung (Mobility project for adult education staff - "GRUNDVIGT"):
    Nicht geeignet für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen - auch nicht für die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen a.d. Donau!
    Unterlagen dazu sind hier zu finden.

:)Jede berufliche Schule sollte im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie bzw. ihres Europäischen Entwicklungsplans (European Development Plan) und ihresSchulentwicklungsprogramms [siehe BayEUG Art 2 (4)] ihre Schulentwicklung (Organisations- und Personalentwicklung) - über alle Abteilungen und Fachbereiche hinweg - ihren jährlichen Bedarf an Fortbildungskursen (z.B. zu den Themen: Managementkompetenzen, Mitarbeiterkompetenzen, neue Lehrmethoden oder Lehrmittel, europäische Dimension, Sprachkenntnisse, Curriculum, Organisation von Lehre und Lernen) sammeln und in einem gemeinsamen Antrag beantragen. Man kann jährlich einen Antrag stellen; als Dauer kann trotzdem 24 Monate angegeben werden! Die Kurse sind u.a. in einer Kursdatenbank (SchoolEducationGateway), die in das eTwinning-Portal integriert ist, veröffentlicht.

Die folgende Übersicht dient als Hilfe zur erfolgreichen Durchführung einer Mobilität in der Berufsbildung (Leonardo da Vinci-Mobilität). Die Richtigkeit der Angaben wird nicht gewährt!

1. Schritt: Registrierung der Institution (Schule)

Ein Projektleiter der Institution (Schule) muss sich zuerst beim EU Login (ehemals ECAS) unter https://webgate.ec.europa.eu/cas/eim/external/register.cgi registrieren. Dies ist ist nicht notwendig, wenn man bereits aufgrund früherer Projekte für das ‚Mobility Tool‘ registriert ist. Diese Zugangsdaten kann man direkt für den nächsten Schritt verwenden.

Sobald Sie im EU Login registriert sind, können Sie Ihre Einrichtung im "Participant Portal" der Europäischen Kommission mithilfe des Tools "Unique Registration Facility (URF)" unter http://ec.europa.eu/education/participants/portal/desktop/en/home.html registrieren. Die Einrichtung erhält eine ID-Nummer (sog. Project-Identification-Number, PIC), die zur Antragstellung berechtigt.

Zur Registrierung stehen folgende Anleitungen zur Verfügung:

Die folgenden 3 Unterlagen müssen noch in das Participant Portal zur Registrierung einer Schule hochgeladen werden:

  • Formblatt Rechtsträger öffentliche Einrichtung
  • "Kopie von Entschliessung, Gesetz, Erlass oder Beschluss über die Schaffung der Einrichtung" - die bayerischen Regierungen sind dementsprechend vom ISB informiert worden!
  • Formblatt Finanzangaben
    Mit KMS Nr. I.5 - 5 H 1033 - 1b.52279 vom 07.07.2014 (siehe www.km.bayern.de/erasmusplus) wurde für Bayern festgelegt, dass die Fördergelder von der Nationalen Agentur (NA-BIBB und PAD) zuerst auf ein Konto bei der jeweiligen Regierung bzw. ab Antragsjahr 2018 bei dem Landesamt für Schule (LfS) (Staatsoberkasse) überwiesen werden müssen. Von dort wird das Geld auf ein eigenes Konto der Institution - sprich Schule - überwiesen. Wichtig sind hier die Dokumente "Bestätigungsschreiben zum Formblatt Finanzangaben" und das "Vorausgefüllte Formblatt ..." für die URF-Registrierung.

Wie man die Finanzen mit der NA-BIBB abrechnet (Finanzhilfevereinbarung, Teilnehmerverträge und Abschlussbericht) entnimmt man dagegen aus dem:

 Vorab sollte man auch die folgenden Unterlagen der NA-BIBB sich noch herunterladen:

2. Schritt: Kontaktaufnahme mit Partnereinrichtung(en)

Mögliche Partner finden Sie über:

 Achtung: Es werden keine vorbereitende Besuche im Programm Erasmus+ genehmigt. Verhandlungen müssen hier z.B. mit Skype oder per E-Mail durchgeführt werden.

3. Schritt: Mandate, Absichtserklärungen (LOI) oder ECVET-Partnervereinbarungen (MoU)

Die Registrierung der beteiligten Partner im "Participant Portal" und die PIC-Nummern im Mobilitätsantrag ersetzen im Programm Erasmus+ die Aufgabe der LOIs! Ein LOI bzw. ein "Mandat" ist im Normalfall nicht notwendig! Laut der Aussage der NA-BIBB wird das sogenannte "Mandat" (engl. mandate) (ähnlich dem LOI) erst beim Mobilitätsantrag eines Nationalen Konsortiums (d.h. Zusammenschluss von mindestens 3 deutschen Schulen) im Rahmen der Leitaktion 1 und bei strategischen Partnerschaften (KA 2) notwendig. Nur aus diesem Grund steht diese Option auch im Antragsformular.

Trotzdem kann man sich zusätzlich freiwillig vertraglich absichern. Bei z.B. beidseitigen Mobilitäten wurden früher die vertraglichen Bindungen zwischen den Partnern durch zwei z.B. englischsprachige Letter of Intent (LOI, dt. Absichtserklärung) zwischen den beiden Partnerschulen, einen LOI zwischen dem ausländischen Betrieb (hier: Air Dolomiti) und der eigenen Berufsschule und jeweils einen LOI zwischen den deutschen Ausbildungsbetrieben und der ausländischen Partnerschule (hier: Arturo Malignani) hergestellt. Bei den Schulen unterschrieb der Schulleiter (engl. principal) und bei den Betrieben eine zeichnungsberechtigte Kontaktperson (engl. contact person). Oft verlangte die ausländische Nationale Agentur zusätzlich einen Kontrakt zwischen der ausländischen Partnerschule als entsendende Einrichtung bzw. Entsendeorganisation (engl. sending organisation) und der eigenen Berufsschule als aufnehmende Einrichtung bzw. Gastorganisation (engl. host organisation) mit den Qualitätsvereinbarung der EU für Leonardo da Vinci-Mobilitäten. Man sollte bereits grob die Zeiten und die Anzahl der Schülerinnen bzw. Schüler der einzelnen Entsendegruppe (engl. flows) festlegen. Die entsendende Einrichtung benannte einen Mentor, die aufnehmende Einrichtung einen Tutor und jeweils umgekehrt.

Folgende Dokumente stehen als Beispiel zum Download und zur freien Verwendung zur Verfügung :

Eine weitere Möglichkeit zur Sicherung der Qualität und Transparenz von Auslandsaufenthalten ist die ECVET-Partnerschaftsvereinbarung (Memorandum of Understanding, MoU) und die Lernvereinbarung (LA). Die angestrebten Lernergebnisse und Kompetenzen (Learning outcomes) werden vorab beschrieben und festgelegt. Im europass Mobilität werden sie anschließend dokumentiert und bescheinigt. Beispiele stehen auf dem ECVET-Portal in englischer und deutscher Sprache zur Verfügung. 

4. Schritt: Antragsstellung (für KA 1)

Die zur Antragstellung notwendigen Antragsformular (e-Form im PDF-Format) findet man auf der Homepage der NA-BIBB.

Das Antragsformular sollte nur mit der jeweils aktuellsten Version des  Adobe Readers bearbeitet werden..

Eine rechtmäßig bevollmächtigte Person (z.B. der Schulleiter) muss die Ehrenwörtliche Erklärung (engl. Declaration of Honour) unterschreiben und stempeln. Diese muss eingescannt werden und im PDF-Format im Kapitel "Annexes" bzw. "Anhänge" an das Formular angehängt werden. Zusätzlich muss man die verbindliche nationale Anlage "KA1 Mobilität in der Berufsbildung" (EXCEL-Datei) ausfüllen und anhängen.

Eine Übersendung des Antrags in Papierform mit Unterschrift ist nicht mehr notwendig!

Der nächste Antragstermin ist am 2020, 12:00:00 Uhr mittags (Brüsseler Zeit). Diese Projekte können dann zwischen dem 01.06. und 31.12.2020 beginnen und dauern 12 bzw. 24 Monate.

Laut der NA-BIBB reicht es aus, wenn die antragstellende Einrichtung und eine aufnehmende Einrichtung registriert sind. Dies gilt auch, wenn die antragstellende Einrichtung die Teilnehmer in mehrere Länder verschickt (d.h. es müssen nicht alle PICs angegeben werden).

Hinweis: Werden zwei Projekte von den Gutachtern der NA-BIBB hinsichtlich Qualität gleich bewertet, so kommt als weiteres Qualitätskriterium die Anzahl der Nummern der Projektpartner im Ausland hinzu. (Sprich der, der alle PICs der Partner hat ist besser als der, der nur einen PIC hat)

In das Antragsformular beschreibt man alle Teilprojekte der Institution. Man listet also alle Projekte der Lernenden (ehemals IVT) entsprechend der Berufsgruppen und die  beabsichtigten Projekte der Lehrenden (ehemals VETPRO) in einem Antrag auf! Als Projekttitel gibt man einen "übergeordneten" Titel (Gesamttitel) wie z.B. "The school goes international" an.

Achtung: Derzeit gilt, wenn bei mehreren angegebenen Teilprojekten auch nur ein Projekt davon abgelehnt wird, wird der ganze Antrag abgelehnt!!!

Laut Aussage der NA-BIBB (Helpdesk) gilt derzeit Folgendes:

  • Beschreibung der Zielgruppen
  • Beschreibung der Punkte, die für alle zutreffen
  • Beschreibung des Projektmanagements, auf Abweichungen eingehen bezüglich unterschiedlicher Berufsgruppen
  • Detaillierte Beschreibung einer Berufsgruppe - jedoch auf das Wesentliche konzentrieren; die anderen Berufsgruppen überblicksmäßig darstellen, hierbei jedoch schon auf curriculare und fachliche Inhalte eingehen; hier aber auch wieder versuchen, die Gemeinsamkeiten herauszustellen

Wichtig ist noch:

  • Berufsbildende Aspekt ist herauszustellen
  • Beachtung der europäischen Dimension

5. Schritt: Abrufen der Fördergelder aus der Staatsoberkasse der jeweiligen Regierung

In allen Bundesländern - außern in Bayern - müssen die Projektleiter die "Finanzierungslücke" überbrücken. Diese entsteht dadurch, dass die NA-BIBB erst nach dem Ablauf der Mobilität und dem Einreichen des Abschlussberichts durch den Projektleiter die restlichen 20% der Fördermittel überweist. Die Kosten für die Vorbereitung, die Organisation und den Aufenthalt (Unterkunftskosten, Versicherungskosten etc.) müssen jedoch sofort zu 100% bezahlt werden. Die Teilnehmer erhalten normalerweise die restlichen 20% erst, wenn sie ihren Teilnehmerbericht online übermittelt haben. Siehe auch Projektvertrag (Finanzierungsvereinbarung) und Teilnehmer/-innenverträgen - ARTIKEL 4 - Zahlungsmodalitäten!

Tipp: Diese "Finanzierungslücke" lässt sich mithilfe des Fördervereins der Schule oder durch die Auszahlung der Fördermittel von bereits bewilligten Nachfolgeprojekten überbrücken.

Hinweise für staatliche, bayerische Schulen:

Seit Beginn des neuen Programm "Erasmus+" (2014-2020) können die bayerischen Schulen laut KMS Nr. I.5 - 5 H 1033 - 1b.52279 vom 07.07.2014 (siehe www.km.bayern.de/erasmusplus) über die jeweilige Regierung von der Staatsoberkasse (zur Verwaltungsvereinfachung!) gleich die gesamte Fördersumme (100%) abrufen. Dazu muss man einen formlosen Antrag mit Begründung bei der Regierung mit einreichen! Wird dieser Antrag genehmigt, entsteht also keine "Finanzierungslücke" mehr. Zu beachten sind dabei die "Formblätter zur Haushaltsabwicklung".

  • Alle online gestellten Anträge sind zeitgleich als PDF an das ISB (Hr. Plichta bzw. Fr. Edwards/Hr. Kolb) zu senden.
  • Die nach der Förderbewilligung übersandte Finanzierungsvereinbarung wird in zweifacher Ausfertigung (mit Unterschrift des Schulleiters) an das Landesamt für Schule (LfS) zusammen mit dem Formblatt "Projektanzeige" und möglichst auch gleich mit dem Formblatt "Abschlagszahlung" (und dem formlosen Antrag) versendet. Sobald die jeweiligen NA (NA-BIBB bzw. PAD) das von ihr unterschriebene Exemplar zurückgesendet hat, die Unterschriftenseite bitte einscannen und als PDF per E-Mail an das Landesamt für Schule (LfS) senden.
  • Ferner muss der Projektleiter bei der Auszahlung der Fördergelder an die Teilnehmer die steuerrechtlichen Vorgaben des Bundesfinanzministeriums beachen (Siehe "Schreiben des Bundesfinanzministeriums: Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisevergütung"). Es darf kein geldwerter Vorteil für den Teilnehmer entstehen. Die an den Teilnehmer ausgezahlten Tagespauschalen müssen unter den Tagespauschalen liegen, die jährlich neu vom Bundesfinanzministerium veröffentlicht werden.
  • Die Differenz zwischen den ausgezahlten Fördergeldern und den steuerlichen Tagespauschalen kann der Teilnehmer in seiner Steuererklärung unter Umständen bei den "Werbungskosten" und dort bei den "Beruflichen Auswärtstätigkeiten" angeben. Genauere Auskunft gibt der jeweilige Steuerberater!

6. Schritt: Beantragung von Komplementärgeldern

Die Komplementärgelder können über einen formlosen Antrag über die zuständige Regierung beim Kultusministerium beantragt werden, wenn die anfallenden Reisekosten nicht bereits zu mindestens 75% durch die EU (Summe aus Reisekosten + Aufenthaltskosten + Organisatorische Unterstützung) gefördert werden. Sie unterliegen den Bestimmungen des Bayerischen Rechnungshofes; daher müssen alle Quittungen und Rechnungen aufgehoben und eingereicht werden. Die Anträge können nur für zukünftige Schülermobilitäten berücksichtigt werden!

Weiteres siehe KMS VII.1-5 L 0122.97.1/1/3 (KMS_Komplementaergelder.pdf) vom 18.11.2008 und auf der Homepage des KM.

7. Schritt: Informationsverfahren (Betriebe, Auszubildende und Eltern)

Ziel des Informationsverfahrens ist es, durch Information und Werbung eine ausreichende Anzahl von Bewerbern und unterstützende Betriebe für die Mobilität zu bekommen. Hier eine Zusammenstellung von Informationsmöglichkeiten:

Hinweis: Das Programm-Logo für die Anschreiben, die Flyer und die eigene Homepage findet man auf der Homepage der EU-Kommission.

8. Schritt: Bewerbungs- und Auswahlverfahren

Generelle Überlegungen:

  • Ein Auswahlverfahren ist erst notwendig, wenn mehr Bewerber als Plätze vorhanden sind.
  • Wählt man eher "gute" Schülerinnen bzw. Schüler aus, um sie zu belohnen?
  • Wählt man auch "schlechte" Schülerinnen bzw. Schüler aus, um sie zu fördern?
  • Auswahl und Absprache mit den dualen Partnern, d.h. mit den Ausbildungsleitern der einzelnen Betriebe

Mögliche Kriterien im Auswahlverfahren:

  • Schulnoten / Ergebnisse der Zwischenprüfung
  • Betriebliche Leistungen wie z.B.:
    - Team- und Kooperationsfähigkeit
    - Zuverlässigkeit
    - Pünktlichkeit
    - fachliche Qualifikation (Betrieb)
  • Schülerinnen bzw. Schüler unterschreiben eine Absichtserklärung/Vorvertrag und schreiben einen kleinen Aufsatz "Warum ich an der Leonardo da Vinci-Mobilität teilnehmen möchte!"
    Beispiel: Bewerbung um einen Platz zur Teilnahme am Leonardo da Vinci-Projekt.pdf und Bewerbung um einen Platz zur Teilnahme am Leonardo da Vinci-Projekt.doc
  • Verfassen eines Europass-Lebenslaufs im Deutsch-, Englisch- oder EDV-Unterricht in Deutsch und Englisch.
    Siehe Anleitung: Erstellen eines europass Lebenslaufs und das EURES-Portal
  • Verfassen eines Europass-Sprachenpasses (ist bereits im Miniformat im Europass-Lebenslauf enthalten)
  • Bereitschaft eines Schülers bzw. einer Schülerin, evtl. einen Gastschülerinnen bzw. -Schüler aufzunehmen (siehe Vorvertrag)
  • Vorhandene Fremdsprachenkenntnisse (ersichtlich aus dem Europass-Lebenslauf bzw. -Sprachenpass)

9. Schritt: Eingabe der Teilnehmerdaten in die Datenbank Mobility Tool

Die Datenbank Mobility Tool dient zum Anlegen der Entsendegruppen, Eingabe der Abschlussberichte der Teilnehmer und Eingabe des Abschlussberichts des Projektleiters. Man erhält eine Bestätigung per E-Mail der NA-BIBB bzw. der EU, dass die Projektdaten in die Datenbank übertragen wurden. Vor der Nutzung der Datenbank muss man sich beim Authentifizierungsdienst der Europäischen Kommission EU Login (ehemals ECAS) unter https://webgate.ec.europa.eu/cas/eim/external/register.cgi registrieren lassen (siehe auch 1. Schritt: Registrierung).

Die Teilnehmer geben zwecks Bearbeitung der Teilnehmer/ -innenverträge und der Abschlussberichte ihre Daten an den Projektleiter. Beispiel für ein Formular: Daten der Teilnehmer.pdf und Daten der Teilnehmer.doc.

Bevor man die Daten aller Begünstigten/Teilnehmer und Entsendegruppen/Mobilitäten in das neue Mobility Tool eingeben kann, muss die NA-BIBB erst die Projektdaten einspielen. Erst danach erhält man eine E-Mail, um den Zugang zum Mobility Tool zu aktivieren.

Eine Anleitung zum Mobility Tool findet man auf der Homepage der NA-BIBB unter Erasmus+ Berufsbildung >Durchführung > 5. Projekt bearbeiten im Mobility Tool+. Auf der Startseite im Mobility Tools findet man das englischsprachige Dokument "Mobility Tool - Guide for Beneficiaries". Erklärvideos zu diesem Dokument gibt es auf der Homepage der EU Education and Training mit den Titeln: Adding a mobility, Importing and exporting mobilities, Using CSV, Error logs und Submitting a report. Der DAAD hat diese Videos auch in Youtube eingestellt. Die einzelnen Links dazu gibt es hier.

Um einen bzw. den ersten Teilnehmer anzulegen, muss man im Menüpunkt "Mobilitäten" auf den Button "+ Anlegen" klicken. Weitere Teilnehmer können mit diesem Button angelegt werden. Falls sich aber viele Teilnehmerdaten (z.B. aufnehmnende Einrichtung, Entsendezeitraum etc.) ähnlich sind, kann man auch mithilfe eines Klicks auf die Schaltfläche "Kopieren" (Icon rechts außen vom Teilnehmer) gleich den nächsten Teilnehmer mit diesen Daten anlegen.

Die Daten für eine größere Anzahl von Teilnehmer können auch aus einer Liste importiert werden, anstatt die Daten für jeden Teilnehmer einzeln einzugeben. Dazu muss man den  Menüpunkt "Mobilitäten Import - Export“ aufrufen. Dort wird auch das "Mobility Tool+ Datenwörterbuch" angeboten. Man hat die Wahl zwischen einer CSV-Datei (kompliziert) und einer Excel-Datei (einfacher). Man kann z.B. eine noch leere XLS-Datei als Vorlage herunterladen. Alternativ dazu kann man auch vorher im Menüpunkt "Mobilitäten" mit dem Button "+ Anlegen" einen neuen Teilnehmer anlegen, so dass in der XLS-Datei schon eine Zeile ausgefüllt ist. Diese Zeile muss man dann kopieren und mit den restlichen Teilnehmerdaten ergänzen. Wichtig ist hier z.B. dass die Spalten "Geburtsdatum", "Datum Beginn" und "Datum Ende" als "Text" (Taste Strg + 1) formatiert sind und das Datum im Format "DD-MM-YYYY" eingegeben wird. Vor dem Hochladen muss man auch in der Spalte O (Mobilitäts-ID) sinnvolle und fortlaufende Nummern für die Teilnehmer vergeben. Nun kann man die Teilnehmerdaten über die ergänzte XLS-Datei in das Mobility Tool importieren. (Stand September 2017)

10. Schritt: Ausdruck der Teilnehmer/- innenverträge, Lernvereinbarungen und evtl. Zusatzvereinbarungen

Die Datenbank Europass Mobilität (https://de.europass-db.com/) dient zur Erstellung der Europässe Mobilität und gleichzeitiges Ausfüllen der Teilnehmer/-innenverträge (TNV) und Lernvereinbarungen (LV). Vor dem Ausfüllen muss man sich auch hier erst unter https://de.europass-db.com/de/europass-mobilitaet-registrierung.asp registrieren lassen.

Die Europässe Mobilität können frühestens zehn Wochen vor Aufenthaltsbeginn beantragt werden. Dazu muss man die Schaltfläche "Ich möchte den Europass Mobilität beantragen" anklicken. Für Mobilitäten im Programm Erasmus+ wählt man das "Verfahren Typ A" aus. Man erhält nach kurzer Zeit eine E-Mail der Agentur, wenn die Europässe Mobilität freigeschaltet sind. Erst dann kann man die Teilnehmerdaten hochladen und bearbeiten.

Für das gleichzeitige Ausfüllen der Europässe Mobilität, der Teilnehmer/-innenverträge (TNV) und der Lernvereinbarungen (LV)  nutzt man die Exportfunktion von der Datenbank Mobility Tool. Generieren Sie dazu eine Tabelle der Mobilitätserfahrungen aus dem Mobility Tool als Vorlage unter dem Menüpunkt "Mobilitäten Import - Export“. Speichern Sie diese Datei Ihrem Rechner im xls-Format (Excel 97-2003 Arbeitsmappe) ab. Klicken Sie im eingangs gestellten Europass Mobilitäts-Antrag auf die Schaltfläche: „Teilnehmerdaten aus Excel-Datei importieren“. Laden Sie die Excel-Datei hoch, indem Sie auf „Durchsuchen“ klicken und die gespeicherte Tabelle auf dem eigenen PC suchen und auswählen.  Dann „Datei hochladen und importieren“ anklicken.

Die Daten der Entsendeorganisation, der Gastorganisation und des Teilnehmers werden dann aus dem Europass Mobilität automatisch in die anderen Dokumente übertragen.

Die Teilnehmer/ -innenverträge, Lernvereinbarungen und Zusatzvereinbarungen müssen insgesamt jeweils mindestens 3x ausgedruckt und unterschrieben werden (1x für den Abschlussbericht an die NA-BIBB, 1x für den Teilnehmer, 1x für die Gastorganisation).

Tipp: Man kann die eigene Unterschrift zusamen mit dem Schulstempel als JPEG einscannen und dann in die Europass Datenbank mithilfe der Schaltfläche "Unterschrift und/oder Stempel hinterlegen" hochladen. Das Bild sollte maximal 7cm breit und 2 cm hoch  (bzw. 827 Pixel x 236 Pixel bei 300 px/inch) sein. Der aufnehmenden Einrichtung kann man aus der Datenbank heraus dann ein Passwort ("Passwort zusenden an Gastorganisation" bei Feld (22) ) zusenden lassen, um ebenfalls die Europässe Mobilität auszufüllen und elektronisch zu unterschreiben. Diese beiden Unterschriften bzw. Stempel erscheinen dann in den fertigen Europässen in den Feldern (12) und (18). Die Felder (36a) und (37a) müssen dann am Ausgabetag an den Teilnehmer noch von der Bezugsperson/MentorIn der Entsendeorganisation (Gastorganisation ist auch möglich!) mit Ausgabedatum und Unterschrift versehen werden. Der Teilnehmer muss als "InhaberIn" noch in den Feldern (7) und (38a) unterschreiben.

Hier ein Beispiel einer Zusatzvereinbarung: Zusatzvereinbarung.pdf und Zusatzvereinbarung.doc
Achtung: Der Inhalt dieser Zusatzvereinbarung ist juristisch noch nicht geklärt! (Problem der vorzeitigen Rückreise bei Heimweh, Todesfall in der Familie, Krankheit)

11. Schritt: Vorbereitung

Die Mobilität soll sprachlich, pädagogisch, kulturell und fachlich vorbereitet werden.

Tipp: Bei einer internen Vorbereitung sollte man eine Teilnehmerliste mit den Unterschriften der Teilnehmer anfertigen, in der die Punkte der Vorbereitung (z.B. Sprachkurs, Literatur, Stadtführung etc.) aufgeführt werden. Bei einer stichprobenartigen Belegprüfung durch die NA-BIBB muss man diese Liste vorlegen können (siehe Projektvertrag bzw. Finanzierungsvereinbarung - ARTIKEL 4 - Zahlungsmodalitäten)!

Beispiele für die interkulturelle Vorbereitung:

  • Durchführung eines vom Institut für Interkulturelle Kommunikation (www.inkup.uni-passau.de) an der Universität Passau e. V. angebotenen interaktiven Parcours zum Erwerb interkultureller Kompetenz "Anleitung zum Fremdgehen" im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung.
  • Literatur für eigene, interkulturelle Seminare wie z.B.:
    • Interkulturelles Training, Kumbruck/Derboven, 2. Auflage 2009, Springer-Verlag, ISBN 978-3-540-88379-1, 49,95 €
    • Interkulturelle Kommunikation, Losche/Püttker, 5. Auflage 2009, ZIEL-Verlag, ISBN 978-3-940562-28-9, 19,80 €
    • Interkulturelle Kompetenzen, Erll/Gymnich, 5. Auflage 2011, Klett-Verlag, ISBN 978-3-12-940005-0, 14,95 €
    • Anleitung zum Fremdgehen, Hans-Christian König, 2. Auflage 2008, p.p.ink, ISBN 978-3-940222-01-5, 12,95 €
    • Einmal Ausland und zurück, Verena Seifert, 1. Auflage 2008, p.p.ink, ISBN 978-3-940222-02-2, 14,95 €
    • Professional Business English Trainers: Intercultural Competence in Business English: Buch mit Dokumenten-CD (Englisch), 1. November 2012, Cornelsen Verlag, ISBN 978-3065200790, 29,95 €
    • Intercultural Resource Pack - Intercultural communication resources for language teachers, Derek UtleyCambridge University Press, 2004, ISBN 978-0-521-53340-9, teilweiser Download hier
    • Wie man Deutscher wird in 50 einfachen Schritten / How to be German in 50 easy steps: Zweisprachiges Wendebuch Deutsch/Englisch, 2013, Verlag C.H.Beck, Adam Fletcher, ISBN 978-3406664328, 8,95 €
    • Make me German! Zweisprachiges Wendebuch Deutsch/ Englisch: Wie ich einmal loszog, ein perfekter Deutscher zu werden, 2015, Verlag C.H.Beck, Adam Fletcher, ISBN 978-3548375595, 9,99 €
    • Wie wir Deutschen ticken: Wer wir sind. Wie wir denken. Was wir fühlen. , Christoph Drösser, Verlag Edel Germany, 10. August 2015, ISBN 978-3841903464, 19,95 €
    • Die Deutschen - Wir Deutsche, Sylvia Schroll-Machl, Vandenhoeck & Ruprecht, 5. Auflage, 2016, ISBN 978-3-525-46164-8, 30,00 €
    • Beruflich in Babylon - Das interkulturelle Einmaleins weltweit, Sylvia Schroll-Machl, Vandenhoeck & Ruprecht, 2016, ISBN 978-3-525-49159-1, 30,00 €
    • Beruflich in ... , Bände der Reihe "Handlungskompetent im Ausland" vom Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, diverse Autoren
    • Artikel in der Zeitschrift "Business Spotlight" in der Rubrik "Intercultural Compentence"
    • Empfehlung  "Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule", Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 25.10.1996
  • Fortbildungsreihe "Xpert culture communication skills" des Deutschen Volkshochschulverbandes (www.xpert-ccs.de)
    • Interkulturelle kompetenz - Handbuch für die Erwachsenenbildung, J. Roth u. C. Köck, Juli 2011, EduMedia GmbH, ISBN 978-3-86718-200-3, 19,95 €
    • euzBQ: Modul Interkulturelle Kompetenz - Xpert Basiszertifikat, Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen - Sek 1, Arbeitsheft, Herdt-Verlag, ISBN: 978-3-941132-23-8 , 17,30 €
    • euzBQ: Modul Interkulturelle Kompetenz - Xpert Basiszertifikat, Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen - Sek 1, Lehrerband, Herdt-Verlag, ISBN: 978-3-941132-37-5 , 17,30 €
  • Kostenlose, webbasierte Angebote zum Erwerb interkultureller Kompetenz z.B. "iKulT - Interkulturelle Trainingsmodule für KMU in Europa zur Förderung von Mobilität und Wissenstransfer" unter www.ikult.eu. Weitere Angebote siehe Linksammlung.

Beispiele für die landeskundliche Vorbereitung:

  • Internetrecherche über die ausländische Praktikumsfirma, die Partnerschule und die ausländische Region.
  • Internetrecherche über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Zielland (z.B. EURES-Portal) und des dortigen Bildungssystems (z.B. EURYPEDIA-Portal)
  • Stadtführung
  • Sammlung von Info-Broschüren und Stadtplänen der ausländischen Tourismus- und Fremdenverkehrsbüros
  • Reiseführer

Beispiele für die sprachliche Vorbereitung:

  • Online-Linguistic-Support (OLS):
    Die EU-Kommission ermöglicht seit der Antragsrunde 2017 Projekten mit einer Aufenthaltsdauer im Ausland von mindestens 19 Tagen den Zugang zum Online-Sprachentool der EU. Das Sprachentool ist verpflichtend. Die Teilnehmer müssen vor und nach ihrem Auslandsaufenthalt einen Sprachtest absolvieren, damit ihre Fortschritte beim Spracherwerb in der Arbeitssprache erfasst werden können.
  • Fremdsprachenunterricht: Dafür sollte man einen Vertrag mit einem Sprachenlehrer bzw. einer Sprachenlehrerin verfassen. Beispiel: Vertrag mit Sprachenlehrer.pdf (101 KB) und Vertrag mit Sprachenlehrer.doc (1,1 MB)
    Hinweis: Nebenberufliche Einkünfte sind bis zu einer Höhe von jährlich 2.100 Euro steuerfrei, wenn eine (nebenberufliche) Tätigkeit für eine gemeinnützige Organisation oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts vorliegt. (Siehe "Übungsleiterpauschale"; § 3 Nr. 26 EStG). Nach § 14 I S.3 SGB IV sind die Einkünfte auch nicht sozialversicherungspflichtig.
    Der Unterricht kann auch im Zielland stattfinden (z.B. eine Woche Sprachkurs kombiniert mit zwei Wochen Betriebspraktikum)
  • Bilderwörterbuch (z.B. Visuelles Wörterbuch Englisch-Deutsch, ISBN 978-3-8310-9034-1, 9,95 €)
  • Multimediale Sprachkurse bzw. Online-Sprachkurse

Beispiele für die fachliche Vorbereitung:

  • Besprechung der Lernvereinbarung (LV) mit den Teilnehmern
  • Bilderwörterbücher (Fachvokabular)

Beispiele für die pädagogische Vorbereitung:

  • Organisation der gemeinsame Freizeitgestaltung der Teilnehmer
  • Verhalten bei Krankheit und Konflikten in der Entsendegruppe und im Praktikumsbetrieb
  • Besprechung der Zusatzvereinbarung: Zusatzvereinbarung.pdf und Zusatzvereinbarung.doc mit den Teilnehmern

Beispiele für die organisatorische Vorbereitung:

  • Die Schülerinnen bzw. Schüler erhalten vor der Abfahrt eine Checkliste. Siehe Beispiel: Checkliste.pdf und Checkliste.doc
  • Die Schülerinnen bzw. Schüler erhalten vor der Abfahrt eine Liste mit allen Kontaktdaten und eine Telefon- und Handyliste
  • Die Schülerinnen bzw. Schüler erhalten vor der Abfahrt eine Kopie der Gruppenversicherung (Kranken-, Haft-, Unfallversicherung, ... )
  • Klärung der Anreise, Unterkunft, Verpflegung, Mobilität vor Ort, Möglichkeiten zum Waschen der Wäsche, Reisepapiere (Visa) etc.

Tipp: Für alle teilnehmenden in- und ausländischen Schülerinnen und Schüler kann auf der eTwinning-Webseite eine geschlossene Kommunikationsplattform "TwinSpace" mit Blog, Chat, Briefkasten, Bildergalerien und Dateiordner eingerichtet werden. So können bereits vorher erste Kontakte geknüpft werden.

12. Schritt: Versicherung der Teilnehmer

Die Teilnehmer sollten vor der Ausreise über eine Gruppenversicherung (Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung am Arbeitsplatz) und ggf. eine Reiserücktrittsversicherung versichert werden. Wichtige Hinweise zu den Versicherungen findet man im Dokument "Zusatzinformation Versicherung für Teilnehmende in Mobilitätsprojekten" auf der Homepage der NA-BIBB.

Für die Projektleiter ist es ratsam, alle Teilnehmer ausreichend zu versichern, auch wenn die Gefahr besteht, dass die Teilnehmer teilweise überversichert sind. Im Schadensfall wird vor Gericht stehts der "Einzelfall" verhandelt!

Der Projektleiter sollte auch bei dem Träger der Unfallversicherung für die Berufsschule - da der organisatorische Verantwortungsbereich bei der Berufsschule liegt - den "Wechsel des Ausbildungsortes" anzeigen. Gleiches gilt für den Ausbildungsbetrieb, der die jeweilige Berufsgenossenschaft informieren sollte.

Der Projektleiter muss auch überprüfen, ob die sogenannten "Tätigkeits- und Bearbeitungsschäden" durch die Versicherung abgedeckt sind. Es ist nicht immer sicher, ob der ausländische Betrieb eine betriebliche Haftpflichtversicherung für den Teilnehmer abgeschlossen hat.

Versicherungspakete werden angeboten z.B. von:

13. Schritt: Beantragung der A1-Bescheinigung bei Dienstreisen ins Ausland

Die Regelungen des europäischen Gemeinschaftsrechts sehen vor, dass unsere Auszubildenden (beim Betriebspraktikum) aber auch verbeamtete und angestellte Lehrkräfte (beim Betriebspraktikum, bei Lehrerfortbildungen, bei Unterrichtstätigkeiten und bei Hospitationen) im EU-Ausland, den EWR-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen sowie der Schweiz mit der sog. A1-Bescheinigung nachweisen müssen, dass sie weiterhin den Rechtsvorschriften über soziale Sicherheit unterliegen.

Bitte beachten Sie hierzu die KMSen vom 11.10.2019 und vom 11.02.2020, welche per OWA an alle staatlichen Schulen in Bayern verschickt wurden und als Anlage eine Anleitung zum Ausfüllen des A1-Fragebogens für Lehrkräfte enthält.

14. Schritt: Durchführung der Entsendegruppen (engl. flows)

Ab 01.01.2014 gilt für Leonardo-Mobilitäts-Auslandsaufenthalte für der Lernenden eine Mindestaufenthaltsdauer von 14 Tage  bis maximal 12 Monate (laut BBIG in der Ausbildung nur max. 9 Monate möglich!) vor Ort. Laut NA-BIBB müssen es mindestens 10 Arbeitstage sein. Z.B. ist folgendes Modell möglich: Anreise am Sonntag, dann 5 Arbeitstage (Montag-Freitag), Samstag und Sonntag frei, wieder 5 Arbeitstage (Montag-Freitag), Abreise am Samstag. Im Mobility-Tool müssen allerdings bei diesem Modell ausnahmsweise 14 Aufenthaltstage und 0 Reisetage angegeben werden!

Die Aufenthaltsdauer von Lehrenden beträgt mindestens 2 volle (!) Tage vor Ort (mit Reisetagen also 4 Tage) bis maximal 2 Monate. Für die Berechnung der Aufenthaltsstückkosten (Individual support) werden die An- und Abreisetage berücksichtigt. (Wer beim ersten "Hochladen" dies nicht berücksichtigt hat, kann den Antrag nochmals "hochladen". Es zählt immer der letzte hochgeladene Antrag!)

Die Mobilitäten können einseitig (z.B. Entsendung einer Gruppe Auszubildender zu einer Sprachenschule nach England) oder beidseitig (z.B. Vermittlung und Betreuung von mehrwöchigen Betriebspraktika im Ausland durch eine ausländische Partnerschule) stattfinden. Es sind keine "Schüleraustäusche", sondern berufliche Fortbildungen bzw. Praktika!

Obwohl hier das Stipendium als Pauschale bezahlt wird, möchte die NA-BIBB einen Nachweis der durchgeführten Mobilität sehen. Verpflichtend ist ein formloses Schreiben mit einer Namensliste der Teilnehmer und der Unterschrift der aufnehmenden Einrichtung. Bayerische Projektleiter sollten trotzdem für ihre Abrechnung mit der Staatsoberkasse alle Boarding-Pässe, Rechnungen für die Flug- und Zugtickets, Tankquittungen, Hotelrechnungen etc. aufheben.  

Achtung: Die ausgefüllten und unterschriebenen Europässe Mobilität der Teilnehmer gelten hier nicht als Nachweis, dass die Teilnehmer wirklich im Ausland waren!!

Vorschlag:  Die aufnehmenden Betriebe erhalten während der Entsendung zur zusätzlichen Qualitätssicherung einen "Joint Report". Siehe: JOINT REPORT.pdf und JOINT REPORT.doc. Der Teilnehmer erhält so ein Feedback seiner Praktikumsleistung. Er behält das Original; eine Kopie bleibt beim Projektleiter.

Rechtliche Hinweise:

  • Begleitende Lehrkräfte sollten vor der Ausreise einen Antrag auf Gewährung von Dienstbefreiung (falls Unterricht ausfällt) und einen Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise (auch in den Ferienzeiten und am Wochenende) stellen, um versichert zu sein. Es kann zusätzlich auch ein Antrag auf Erstattung der Reisekosten (mit dem Hinweis: Reisekosten werden aus Leonardo da Vinci Fördermitteln erstattet) gestellt werden.
  • Bei Leonardo da Vinci Mobilitäten handelt es sich eigentlich weder um Schülerfahrten (KMBEK vom 9. Juli 2010 Az.: II.1-5 S 4432-6.61 208) noch um einen internationalen Schüleraustausch (KMBEK vom 26. Januar 2010 Az.: I.6-5 S 4324-6.125 135). Wegen der Aufsichtspflicht sollte man daher vorsichtshalber nur volljährige Auszubildende teilnehmen lassen!

Meldepflicht bei der Bundesbank:
Überweisungen von über 12.500 € an z.B. ausländische Partneragenturen sind entsprechend der Vorgaben der Bundesbank meldepflichtig. Bei einer einmaligen Überweisung reicht ein Anruf unter der entgeltfreien Service-Nummer, bei mehrmaligen Überweisungen sollte die Schule eine Meldenummer beantragen. Auf der Homepage der Bundesbank findet man das entsprechende Antragsformular und weitere Informationen

15. Schritt: Evaluation der Teilnehmer

Der Projektleiter erhält u.a. ein Feedback der Teilnehmer über die erfolgreiche Durchführung des Praktikums durch z.B.:

  • Auswertung der Joint-Reports der Teilnehmer
  • Interview der Teilnehmer :)
  • Ausfüllen eines selbsterstellten Evaluationsbogens / Fragebogens durch die Teilnehmer :)
  • Mündlicher Bericht / Vortrag der Teilnehmer vor der Klasse etc.

:) In Anlehnung an: BBQ Berufliche Bildung, Sibylle Sock u. a., Waiblingen August, 2007, Handlungsleitfaden, von Experten, für Experten für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten während der Erstausbildung, Seite 73, kann man aus dem Gesprächsleitfaden für Interviews auch einen eigenen Fragebogen entwickeln. Siehe: Fragebogen_fuer_Auszubildende_nach_ihrer_Rueckkehr_(Frankreich).docx

16. Schritt: Evaluation durch die Teilnehmer

Die Versendung des Teilnehmerberichtes erfolgt automatisch und ist abhängig vom Enddatum der jeweiligen Mobilität. Einen Tag nach dem eingetragenen Enddatum der Mobilität, erhält der Teilnehmer eine Mail mit Zugang zum vorgefertigten Bericht im EU-Survey. Der Teilnehmer muss über eine gültige Mailadresse und einem internetfähigen Rechner verfügen. Der Bericht wird online vom Teilnehmer ausgefüllt.

Tipps:  Drucken Sie vorher ein Muster des Fragebogens aus und besprechen Sie ihn mit den Teilnehmern. Einige Fragen könnten von den Teilnehmern falsch verstanden werden! 

17. Schritt: Abschlussbericht

Der Zuschussempfänger muss spätestens innerhalb von 60 Kalendertagen nach Beendigung der Vertragslaufzeit laut Art. I.2.2 im Mobility Tool+ einen Abschlussbericht erstellen.
Achtung: Die Checkliste und die Ehrenwörtliche Erklärung für den Schulleiter erscheinen erst ganz zum Schluss können aber schon vorher heruntergeladen werden

Bayerische Finanzhilfeempfänger müssen spätestens sechs Monate nach Projektende, welches in der Finanzhilfevereinbarung festgesetzt ist, mit der zuständigen Regierung abrechnen! Werden laut Abschlussbericht nicht alle Fördergelder ausgeschöpft, müssen die zu viel erhaltenen Fördermittel schon vor dem Ablauf dieser sechs Monate über die jeweilige Regierung zurückbezahlt werden. Im Falle einer nachträglichen Verlängerung der Mobilitätsphase, oder für den Fall, dass die Schule mögliche Restmittel nicht innerhalb der Sechsmonatsfrist verwenden kann, können Schulen bei der zuständigen Regierung formlos eine Verlängerung der Frist mit Angabe von Gründen um weitere sechs Monate beantragen.

18. Schritt: Verleihung der Europässe / Abschlusszeugnis der Berufsschule

Die Europässe Mobilität müssen von der entsendenden Einrichtung online ausgefüllt und ausgedruckt und von ihr und der aufnehmenden Einrichtung unterschrieben und gestempelt werden. Es besteht die Möglichkeit, der aufnehmenden Einrichtung ein Passwort für die Bearbeitung der Europasse Mobilität automatisch zuzusenden. Außerdem kann man die eigene Unterschrift und den Stempel der Einrichtungen einscannen und automatisch in die Dokumente einfügen.  Zusammen mit den Papierfoldern, die man nach dem Beantragen per Post zugesendet bekommt, kann man die Europässe Mobilität während der Abschlussfeier der Berufsschule bzw. -fachschule an die Teilnehmer feierlich übergeben.

In das Abschlusszeugnis der Berufsschule kann man noch den folgenden Hinweis einbauen: " Die Schülerin bzw. der Schüler hat an einer x-wöchigen Leonardo da Vinci Mobilität im Land X teilgenommen".

19. Schritt: Verbreitung der Projektergebnisse

Die Verleihung der europässe kann werbewirksam über die Presse verbreitet werden. Nähere Informationen über eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit findet man unter:

Ferner wird das Projekt automatisch durch die Erasmus+ Project Results Platform (EPRP), in der die im Programm geförderten Projekte und Produkte aufgelistet sind, in Englisch verbreitet.

20. Schritt: Akkreditierungsverfahren (Mobilitätscharta für die Berufsbildung, engl. European Quality Charter for Mobility)

Das neue Akkreditierungsverfahren ersetzt im Programm "Erasmus+" (2014-2020) das Mobilitätszertifikat des alten Programms "Lebenslanges Lernen" (2007-2013). Einrichtungen mit Mobilitätszertifikat hatten die Möglichkeit, mit nur einem Antrag vereinfacht mehrere Mobilitäten im Zeitraum von 3 Jahren durchzuführen. Übergangsweise können Einrichtungen mit Mobilitätszertifikat diesen Vorteil noch einmal im Jahr 2014 nutzen.

Die Europäische Kommission hat einen Aufruf zur Einreichung von Anträgen auf die Mobilitätscharta in der Berufsbildung (CALL – EAC/A01/2015) veröffentlicht. Der ergänzende Aufruf dazu wurde auf der Homepage der NA beim BIBB veröffentlicht. Mit dem Akkreditierungsverfahren können Einrichtungen wieder vereinfacht Fördermittel für Mobilitäten abrufen.

Im kommenden Jahr 2020 können ausnahmsweise keine Anträge mehr für die Mobilitätscharta mehr gestellt werden, da das Nachfolgeprogramm von Erasmus+ im Jahr 2021 startet,

Weiteres siehe unter: www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung/mobilitaet/mobilitaetscharta/ 

Tipp: Bei Unstimmigkeiten, Beschwerdefällen, Anregungen und Kritik kann man sich auch an die Ombudsstelle der NA-BIBB wenden.

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Berufsbildung (Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Programmen

Multiplikator für Erasmus+  Berufsbildung (Leonardo da Vinci) für Oberbayern

Im Bereich Bildungskooperation erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem ISB in München und der NA beim BiBB in Bonn um insbesondere Projekte im Rahmen von Erasmus + Berufsbildung (Leonardo da Vinci-Projekte) im oberbayerischen Raum zu koordinieren und den Projektträgern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Spezielle Aufgabenfelder des Referenten:

Anfragen bitte an:

Multiplikator für Erasmus+ Berufsbildung

Jens-Peter Koch, StD

Telefon: (08122) 95435 0

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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  • Multiplikator für das Unterprogramm Berufsbildung des EU-Bildungsprogramms Erasmus+
  • Information über das Programm für staatliche Schulen und Lehrkräfte (Bezirk Oberbayern)
  • Beratung der staatlichen Schulen (Bezirk Oberbayern) bei der Antragstellung (Einzelmobilitäten von Lernenden und Lehrenden)

Staatliche Schulen anderer Regierungsbezirke wenden sich bitte an:

  • Den jeweiligen Multiplikator von Erasmus+ Berufsbildung für ihren Regierungsbezirk. Eine Übersicht finden Sie hier.

Städtische Schulen der Landeshauptstadt München wenden sich zwecks Beratung bitte an:

Betriebe im Regierungsbezirk Oberbayern und München wenden sich zwecks Beratung bitte an:

Linksammlung zum europäischen Bildungsprogramm "Erasmus+":

Das neue Programm Erasmus+ startete am 01.01.2021 und endet am 31.12.2027. Es fasst u.a. das Programm Berufsbildung sowie die Schulbildung, Hochschulbildung und Erwachsenenbildung als sektorale Programme unter einem gemeinsamen Dach zusammen.

Programm Erasmus+:

Bewerbung und Lebenslauf

Interkulturelle Kompetenz:

Duales und europäische Ausbildungssysteme:

(Anmerkung: Die sehr guten PowerPoints "Duale Ausbildung sichtbar gemacht" und "Dual Training at a Glance" von 2007 des BMBF sind nicht mehr vorhanden)

Internationalisierungsstrategie:

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Berufsbildung (Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Programmen

Informationen zum Europass Lebenslauf

Der Europass Lebenslauf kann im Unterricht der Berufsschule in den folgenden Fächern erstellt werden:

  • im Lernziel Datenverarbeitung bzw. Informationstechnik der jeweiligen Lehrpläne
  • im Deutschunterricht: siehe Lernziel "12.2 Schreiben" - Texte schreiben - Standardprogramm - sich schriftlich bewerben (z. B. Bewerbungsanschreiben, Online-Bewerbung, Lebenslauf)
  • im Englischunterricht z.B.für gewerblich-technische Berufe oder Englisch für kaufmännische und verwaltende Berufe:

    Modul III - 3 Schriftliche Kommunikation - Lesen und Verfassen von Schriftstücken - für eine Bewerbung: -Verfassen von Lebenslauf und Bewerbungsschreiben

 Um einen Europass Lebenslauf zu erstellen, geht man zuerst auf die Homepage des Europass-Portals:

https://europa.eu/europass/de

Hier hat man 2 Möglichkeiten:

  1. Man klickt auf "Lebenslauf erstellen" (LEICHTER)
    Hier kann man einen Lebenslauf erstellen und als PDF herunterladen. Dieses PDF kann jederzeit wieder hochgeladen und weiterbearbeitet werden. Die personenbezogenen Daten sind nur für den Zeitraum der Erstellung des Lebenslaufes im Browser bzw. im Portal gespeichert.
    Tipp: Unter "Wähle eine Sprache für deinen Lebenslauf" kann man die Sprache der Überschriften im Lebenslauf festlegen.

  2. Man klickt auf "Erstelle dein kostenloses Europass-Profil" (SCHWIERIGER)
    Die personenbezogenen Daten werden dauerhaft im Portal gespeichert. Die EU hat 2024 auch einen hilfreichen "Leitfaden für die Erstellung eines Europass Profils und Lebenslaufs" erstellt
    Aus Sicherheitsgründen kann der Zugriff durch eine 2FA (2-Faktor-Authentifizierung) zusätzlich (optional) gesichert werden. Dazu muss man sich erst einen EU Login erstellen und dann die 2FA auf einem Smartphone oder Tablet mithilfe der EU Login Mobile App ausführen. Als Anleitung steht eine PowerPoint in 24 verschiedenen Sprachen (Hier in Deutsch) zur Verfügung.
    Tipp: Um hier die Sprache der Überschriften im Lebenslauf umzustellen, muss man unter "Entscheide bitte, in welcher Sprache du dein Profil anlegen möchtest:" die Sprache des Profils umstellen.

Im Lebenslauf kann man im Bereich der Rubrik "Allgemeine und berufliche Bildung" das erreichte EQR-Niveau (Europäischer Qualifikationsrahmen) angeben. Dieses findet man auf den Zeugnissen oder über die Tabelle bei Wikipedia heraus. Eine dreijährige Berufsausbildung, eine Hochschulreife oder eine Fachhochschulreife entsprechen z.B. dem EQR-Niveau 4.

Die Sprachkenntnisse werden nach dem Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (Raster zur Selbstbeurteilungangegeben. Man findet sie oft auf dem Abschlusszeugnis der Allgemeinbildenden Schulen und auch auf dem KMK-Fremdsprachenzertifikat der Berufsschule (GER-Niveau A2 bis C1).

Unter "Teste deine digitalen Kompetenzen" kann man seine digitalen Kompetenzen nach dem DigComp 2.2 für Bürgerinnen und Bürger (engl. citizens) von 2022 testen lassen. Wenn man den Test innerhalb des Europass-Portals durchfüht, kann das Testergebnis in den Europass Lebenslauf übertragen werden.

Die KMK hat 2017 die Einteilung dieser digitalen Kompetenzen der EU in ihrer Strategie "Bildung in der digitalen Welt" vom 07.12.2017 fast unverändert übernommen.

Für alle Lehrkräfte in Europa gibt es an anderer Stelle das Selbstreflexionstool SELFIEforTEACHERS nach dem DigCompEdu von 2022.

In Bayern weicht die Beschreibung und Einteilung der digitalen Kompetenzen im DigCompEdu Bavaria (siehe KM-Homepage und ByCS) für Lehrkräfte und im Medienkonzept der Schulen sehr stark von den europäischen und deutschlandweiten Vorgaben ab. Daher haben nichtbayerische Lehrbücher und Kurse oft abweichende Inhalte! Mithilfe des Selbsteinschätzungstools zum DigCompEdu Bavaria können Lehrkräfte in Bayern ihre digitalen Kompetenzen bestimmen.

 

 

Wir stellen uns vor

Auf Initiative des damaligen Leiters der Staatlichen Berufsschule Erding, Herrn Oberstudiendirektor Josef Biller, und des damaligen Landrats Xaver Bauer, gründeten am 17. Juli 1995 Vertreter von namhaften Ausbildungsbetrieben und Innungen den Förderverein der Staatlichen Berufsschule Erding e.V. Das Ziel war, ideell und materiell die Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Dr.-Herbert-Weinberger-Berufsschule zu unterstützen. 

Unsere Ziele

  • der Schule zu ermöglichen, schnell und flexibel auf neuartige Anforderungen in der Berufsschule reagieren zu können
  • das Lernklima der Schule durch gezielte Maßnahmen und Anschaffungen noch weiter zu verbessern
  • der Schule die Anschaffung von pädagogisch sinnvollen Unterrichtshilfen, die über die Pflichtaufgaben des Sachaufwandträgers (Landkreis Erding) hinausgehen, zu ermöglichen
  • Unterrichtsprojekte unbürokratisch zu fördern
  • Allgemein bildende Ziele, wie die Förderung von Toleranz und Völkerverständigung zu unterstützen

Unsere Wünsche

  • Sie als Mitglied und Förderer unseres Vereins zu gewinnen
  • Ihre Spende. Wir sind vom Finanzamt Erding als gemeinnützig anerkannt. Ihre Spende ist daher steuerlich abzugsfähig.
  • Der Verein erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Er finanziert sich ausschließlich aus Spenden.
  • Ihre Ideen und Ihr Engagement für unseren Verein sind uns wichtig und für die erfolgreiche Vereinsarbeit unverzichtbar

Beispiele unserer bisherigen Leistungen

  • Beamer
  • Betrieb eines Münzkopierers für Schüler
  • Schüler-PC mit Internetanschluss
  • Unterrichtsmaterialien
  • Unterstützung von Lehrfahrten
  • externe Referenten
  • Visualizer
  • diverse Unterrichts-Software und, und, und ...

Unsere Vorstandschaft

Anton Bichlmeier
Vorsitzender

Andreas Kochbeck
Stellvertreter

Markus Geier
Geschäftsführer

Moritz Maier
Schatzmeister

Hannelore Ewald-Schiebener
Beisitzer

Herbert Kuliga
Beisitzer

Jens Baumgärtl
Beisitzer

Rudolf Waxenberger
Beisitzer

 

Günther Holley
Kassenprüfer

Georg Lippacher
Kassenprüfer

 

Nähere Informationen können Sie hier (Satzung/Aufnahmeantrag) herunterladen. 

 
Unsere Anschrift:
 
Unsere Bankverbindung:
 
Förderverein der Staatlichen Berufsschule
Fachoberschule und Berufsoberschule Erding e.V.
Freisinger Straße 89
85435 Erding
Tel.: 08122 / 95435 0
Fax: 08122 / 95435 1140
Raiffeisenbank Erding eG
IBAN DE17 7016 9356 0000 0061 90
BIC GENODEF1EDR

Kreis- und Stadtsparkasse Erding-Dorfen
IBAN DE19 7005 1995 0000 1550 93
BIC BYLADEM1ERD

Lehrer1819

Sie erreichen die Lehrkräfte telefonisch über das Sekretariat oder direkt per E-Mail.

Die E-Mail-Adressen unserer Lehrkräfte finden Sie hier.

Sie haben zusätzlich die Möglichkeit, sich über den Leistungsstand und das Verhalten Ihrer(es) Tochter / Sohnes / Auszubildenden mit allen Lehrkräften am Eltern- und Ausbildersprechtag zu informieren. Dieser Sprechtag findet immer im Januar des laufenden Schuljahres statt. Den genauen Termin erfahren Sie auf der Startseite.

Leitbild 2019
Sie können unser Leitbild auch herunterladen.

Der Ursprung der Berufsschule Erding weist auf das Jahr 1867 zurück. Aufgrund königlicher Verordnung wurde damals auch in Erding die bestehende Sonn- und Feiertagsschule in eine gewerbliche Fortbildungsschule umgewandelt. Handwerkslehrlingen wurde neben dem sonntäglichen Elementarunterricht und der üblichen Christenlehre auch bereits Fachunterricht angeboten - zuerst in Abend-, später auch in Tageskursen.
Nach dem Ende des ersten Weltkrieges erfuhr die Fortbildungsschule eine weitere Entwicklung; mit der Einführung einer kaufmännischen Klasse wurden auch Fortbildungskurse in Fachrechnen, Stenographie, Schriftwesen, Englischer Sprache u. a. m. angeboten. Die Schule stand nun auch für Mädchen offen.
Man nannte sie jetzt Berufsfortbildungsschule. 1930 wurde erstmals ganztägiger Unterricht eingeführt. Seither spricht man von der Berufsschule.

Der Name "Dr.-Herbert-Weinberger-Schule" verweist auf den früheren Landrat des Landkreises Erding, welcher als großer Förderer der Berufsschule galt und die ersten Gebäude errichtete, die heute den Kern der Schulanlage darstellen.

Mittlerweile hat sich die Berufsschule Erding zu einem großen gewerblich-kaufmännischen Berufsbildungszentrum entwickelt, in welchem eine erhebliche Anzahl heimischer und auswärtiger Auszubildender ihre schulische Ausbildung erfahren.

Am Donnerstag, den 26. Februar 2004, um 11:00 Uhr fand auf dem Sportplatz der Berufsschule Erding der Spatenstich zum Bau der neuen Gastronomieabteilung durch Herrn Landrat Martin Bayerstorfer statt. Am 18. August wurde in Anwesenheit vieler Gäste und Lehrkräfte das Richtfest gefeiert. Ab dem Schuljahr 2004/2005 begann der Unterricht im neuen Kompetenzzentrum für den Gastronomiebereich an der Staatlichen Berufsschule Erding. 

Bild 11  Februar

Das kleine Gebäude - der sogenannte Gemeinschftsraum- zwischen Kreismusikschule, Gastronomiegebäude und Hauptgebäude der Berufsschule Erding wurde von Josef Biller, ehemaliger Schulleiter, angestoßen. Bei der Durchführung der Baumaßnahmen und der Erstellung der Inneneinrichtung wurden die Arbeiten großteils von den Schülern- unter Anleitung ihrer Lehrkräfte- der Beruffschule durchgeführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. 

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Zu ihrem 150-jährigen Bestehen präsentiert sich die Berufsschule Erding aktiv und lebendig. So braucht die Schule zum Beispiel für den Festakt zum 150-jährigen Jubiläum keinen Caterer oder gar die Stadthalle. Gefeiert wird stattdessen stilecht im Restaurant des hauseigenen Gastronomiezentrums. Die Bewirtung übernehmen dabei natürlich die Schüler aus den verschiedenen Bereichen der dort angesiedelten Ausbildungsberufen.

2017 150jahre festakt

Grüß Gott, 

dieterfarbig22011 klein

schön, dass Sie sich für unsere Schule interessieren.

"Wir stellen die Schüler in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit und födern ihre Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz."  Dieses Ziel haben sich die Lehrpersonen unserer Schule unter anderem in ihr Leitbild geschrieben.

Wir nehmen diese Aussage sehr ernst und hinterfragen den Erfolg unserer Arbeit in regelmäßigen Abständen. Über lehrerbezogene aber auch schulbezogene Fragen geben wir unseren Schülern Gelegenheit, sowohl kritische als auch wertschätzende Rückmeldungen zu geben. Die Ergebnisse fließen in unsere Arbeit mit ein.

Wir entwickeln unsere Schule - Unterricht, Personal und Organisation - ständig weiter und arbeiten zudem an innovativen Projekten mit. Am Modellversuch Profil 21 (Projekt berufliche Schulen in Eigenverantwortung ins 21. Jahrhundert) haben wir uns mit vier Themen beteiligt. Alle wurden erfolgreich abgeschlossen, vom Ministerium für berufliche Schulen zugelassen und werden an unserer Schule umgesetzt. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Schulqualität.

Gemeinsam mit den Ausbildungsbetrieben bieten wir unseren Jugendlichen ein abgestimmtes Bildungspaket auf ihrem Weg zum erwachsenen Menschen und zur qualifizierten Fachkraft.

Liebe Schüler, greifen Sie zu!

Dieter Link

Nach der politischen Entwicklung in der ehemaligen DDR und der Wende ergab sich bei einer ersten Kontaktaufnahme zwischen Kommunalpolitikern aus Meißen und Erding auch ein Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Berufsschulen.
Obwohl das Land Sachsen später andere schulische Lehrpläne übernahm, ist die freundschaftliche Verbindung zwischen den beiden Berufsschulen nie abgerissen.

Die Regierung der VR China beschloss Anfang 1980, die berufliche Ausbildung der chinesischen Jugend nach dem Vorbild der bayerischen dualen Ausbildung in China einzuführen. Drei Lehrkräfte der Staatlichen Berufsschule Erding halfen ab 1985 in Shiyan und Hangzhou Bildungszentren aufzubauen.
1988 wurde die fruchtbare Zusammenarbeit durch einen Partnerschaftsvertrag zwischen Shiyan und Erding im Sinne der Freundschaft und Völkerverständigung besiegelt. Durch die weite Entfernung lässt sich jedoch leider diese Partnerschaft allerdings mehr ideell als im Sinne des Vertrages real verwirklichen.

Nach der politischen Veränderung im früheren kommunistischen Ungarn half die Bauinnung Freising-Erding ein Schulungszentrum in Pécs nach dem Muster der dualen Ausbildung in Bayern für Bauberufe aufzubauen.
Herr Dipl. Ing. (FH) E. Gaißmaier, Fachlehrer an der Berufsschule Erding, war zwei Jahre vor Ort bei der Verwirklichung dieses Planes tätig. Dabei entstand die Idee einer Partnerschaft. Dieser Vertrag wurde 1995 feierlich unterzeichnet.
Erfreulich ist, dass diese Partnerschaft durch gegenseitige Lehrer- und Schülerbesuche und gemeinsame Unterrichtsprojekte voll mit Leben erfüllt ist.
Michael-Pollack-Schule (Pollack Mihály): www.pollack.hu (nur Ungarisch)
Stadt Pécs: www.pecs.hu (Ungarisch, Englisch und Deutsch)

Die Staatliche Berufsschule Erding hat die Absicht erklärt (siehe Letter_of_Intent), mit dem Trainingscenter von Turkish Airlines und drei Technischen Berufsfachschulen in Istanbul und Kayseri, im Rahmen des SVET-Projekts, eine Partnerschaft einzugehen.

Dieses Projekt dient zur "Stärkung des beruflichen Erziehungs- und Ausbildungssystems der Türkei" (engl. SVET-project = Strengthening the Vocational Education and Training System in Turkey) (türkisch: MEGEP projesi = Türkiye'deki Mesleki Egitim ve Ögretim Sistemini Güçlendirme Projesi) und wird von der EU finanziert. Es ist ein fünfjähriges Projekt (Start: 30 September 2002) mit einem Haushalt in der Höhe von € 58.2 Millionen und dient zur Anbahnung der ersten Kontakte. Aus diesen Kontakten sollen weitere Leonardo- und Comenius-Projekte hervorgehen.

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Berufsbildung (Leonardo da Vinci)

Regierung von Oberbayern Information des ISB zu den EU-Programmen

Projekte

Leonardo da Vinci ist das Programm der Europäischen Union im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Damit soll die persönliche und fachliche Entwicklung der Teilnehmer gefördert werden, um die Chancen am Arbeitsmarkt zu erhöhen. Die mehrwöchigen Praktika werden dabei von der EU finanziell gefördert. Folgende Projekte wurden/werden an der Berufsschule Erding durchgeführt:

Leonardo-da Vinci-Mobilität (KA1 - Mobilität von Bildungspersonal im Bereich Berufsbildung) im Herbst 2014 auf Malta

Die Staatliche Berufsschule Erding hat sich zum 2. Mal für die Durchführung einer Leonardo da Vinci-Mobilität diesmal im Rahmen des EU-Bildungsprogrammes "Erasmus+" beworben. Die Projektnummer des Antrags lautet: 2014-1-DE02-KA102-000539 (The Bavarian State Vocational School Erding goes international). Dieser Kurs wurde auch in der FIBS-Datenbank unter A021-42.2/14/R14.3-09 Technical Aviation English angeboten.

7 Berufsschullehrkräfte von verschiedenen bayerischen Berufsschulen (Berufsschule in Erding, Pfaffenhofen und Augsburg) und 5 Ausbildern (Ausbildungswerkstätten der Luftwaffe in Kaufbeuren, Erding und Manching), die Auszubildene zum Fluggerätmechaniker  u. -elektroniker unterrichten, waren in den Herbstferien 2014 gemeinsam für eine einwöchige Fortbildung auf Malta.  Die Sprachenschule ETI Malta (Bericht siehe hier) hat dabei die Unterkunft und das Begleitprogramm, das aus einer Sightseeing-Tour auf der Nachbarinsel Gozo, den Stadtbesichtigungen von Valetta und Mdina, der Besichtigung von luftfahrttechnischen Betrieben (Maintenance Center Malta, M.C.M. und Lufthansa Technik in Malta), der Besichtigung einer maltesischen Berufsschule (MCAST) und dem Besuch eines Luftfahrtmuseums bestand, organisiert. Die Sprachenschule ist mit modernster Technik wie Whiteboards, Beamern, vernetzten Computern und Internetanschlüssen ausgestattet. Der Kurs wurde von Nick Brieger organisiert und beinhaltete den Umgang mit englischsprachigen Unterlagen (AMM - Maintenance Manuals, IPC - Illustrated Parts Catalogues, SRM - Structural Repair Manuals, ...) die die Lehrkräfte im Lernfeldunterricht im Rahmen der Neuordnung für luftfahrttechnische Berufe und für das Fach "Technisches Englisch" einsetzen. Diese Dokumente sind im sogenannten "Simplified English" verfasst. Der Kurs wurde durch das Thema "Intercultural Competence" und einem Vortrag eines Piloten über die gesetzlichen Bestimmungen und dem Ablauf bei der Zusammenarbeit zwischen den Piloten und den Fluggerätmechanikern, abgerundet. Angesprochen werden die dabei zu verwendenden Unterlagen wie MMEL, CDL, Job Card, Aircraft Technical & Journey Log und die ATA-Chapters. 

Projektverantwortlicher: OStR Jens-Peter Koch

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

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Leonardo-da Vinci-Mobilität (VETPRO - Fachkräfte in der beruflichen Bildung) im Herbst 2013 auf Malta

Die Staatliche Berufsschule Erding hat sich zum 1. Mal für die Durchführung einer Leonardo da Vinci-Mobilität (VETPRO) im Rahmen des EU-Bildungsprogrammes "Leonardo da Vinci" beworben. Die Projektnummer des Antrags lautet: DE-13-LLP-LdV-VETPRO-285699 (Technical Aviation English - Project).

11 Berufsschullehrkräfte von verschiedenen bayerischen Berufsschulen (Erding, Pfaffenhofen, Augsburg u. Donauwörth) und 1 Ausbilder, die Auszubildene zum Fluggerätmechaniker  u. -elektroniker unterrichten, waren in den Herbstferien 2013 für eine einwöchige Fortbildung auf Malta.  Die Sprachenschule ETI Malta hat dabei die Unterkunft und das Begleitprogramm, das aus einer Sightseeing-Tour, einer Hafenrundfahrt, den Stadtbesichtigungen von Valetta und Mdina, der Besichtigung eines luftfahrttechnischen Betriebs (Maintenance Center Malta, M.C.M.), der Besichtigung einer maltesischen Berufsschule (MCAST) und dem Besuch eines Luftfahrtmuseums bestand,  organisiert. Die Sprachenschule ist mit modernster Technik wie Whiteboards, Beamern, vernetzten Computern und Internetanschlüssen ausgestattet. Der Kurs wurde von Nick Brieger organisiert und beinhaltete den Umgang mit englischsprachigen Unterlagen (Maintenance Manuals, Illustrated Parts Catalogues, Structural Repair Manuals, ...) die die Lehrkräfte im Lernfeldunterricht im Rahmen der Neuordnung für luftfahrttechnische Berufe und für das Fach "Technisches Englisch" einsetzen. Der Kurs wurde durch das Thema "Intercultural Competence" und einem Vortrag eines Piloten über die gesetzlichen Bestimmungen und dem Ablauf bei der Zusammenarbeit zwischen den Piloten und den Fluggerätmechanikern, abgerundet.

Projektverantwortlicher: OStR Jens-Peter Koch

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

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Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT - Erstausbildung) mit italienischen Schüler in Erding von 2013 - 2014

Die Staatliche Berufsschule Erding betreute als aufnehmende Einrichtung vom 10.02.2013 bis zum 24.02.2013 eine Gruppe italienischer Schüler der technischen Fachoberschule Istituto Statale di Istruzione Superiore "A. Malignani" in Udine. Die 17 Schüler wohnten in den Unterkünften auf dem Gelände der Luftwaffe in Erding. Sie wurden dort in der Truppenküche sogar mit Essen versorgt. Ihr zweiwöchiges berufliches Praktikum absolvierten sie bei den dualen Partnern der Berufsschule Erding und wurden wie folgt aufgeteilt:

Vom 23.02.2014 bis zum 09.03.2014 kam eine weitere Gruppe italienischer Schüler nach Erding. Sie wurde wie folgt aufgeteilt:

Die Projektnummer des italienischen Antrags lautet: 2012-1-IT1-LEO 01-02663 (EUROLAB5: Formazione professionale in ambito lavorativo transnazionale). 

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT - Erstausbildung) mit Verona in Italien von 2012 - 2013

Die Abteilung Fluggerättechnik hat sich erfolgreich zum 3. Mal für die Durchführung einer Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT) im Rahmen des EU-Bildungsprogrammes "Leonardo da Vinci" beworben. Die Projektnummer des Antrags lautet: DE/11/LLP-LdV/IVT/283668 (Transnational mobility for the European dimension of vocational training,TransMobility 4 Aircraft).

Auf deutscher Seite waren an der Leonardo da Vinci-Mobilität als entsendende Einrichtung die Staatlichen Berufsschule Erding mit ihren dualen Partnern: Lufthansa Technical Training GmbH bzw. Lufthansa Technik AG, die Lufthansa CityLine, die Ausbildungswerkstatt des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 1 in Erding, die Augsburg Airways GmbH und des M.C.M. Maintenance Center Munich beteiligt. Auf italienischer Seite waren als aufnehmende Einrichtung die technische Fachoberschule Istituto Statale di Istruzione Superiore "A. Malignani" in Udine und als Praktikumsbetrieb die Luftfahrtgesellschaft Air Dolomiti S.p.A. L.A.R.E. am Flughafen Verona beteiligt.

Die deutschen Auszubildenden wurden bei Air Dolomiti am Flughafen in Verona in der Instandhaltung, Wartung und Überholung von Flugzeugen (Typ ATR 72-212A und Typ Embraer 195) und Triebwerken (Turboprop-Triebwerke von Pratt & Whitney Canada vom Typ PW 127 und Turbofan-Triebwerke von General Electric vom Typ GE CF34-10E) eingesetzt.

Die Unterbringung erfolgte in den Wohnheimen der Don Bosco Stiftungen (Istituto Salesiano Don Bosco - Via Don Giovanni Minzoni, 50) am Rande der Innenstadt von Verona.

Was wurde bezahlt?
Jeder Auszubildende erhielt ein Stipendium für Fahrt, Unterkunft und Versicherung in der Höhe von 709,- €. Um die Mobilität vorzubereiten (sprachlich, pädagogisch, kulturell) erhielt die Schule eine Vorbereitungspauschale in der Höhe von 100,- € pro Schüler. Für die Organisation (Verwaltung und Begleitung) hat die EU insgesamt 1.700,- € bereitgestellt. Damit wurde das Projekt mit insgesamt 15.664,- € gefördert.

Wer wurde ausgewählt?
Die Teilnehmer wurden nach schulischer Leistung (Schulnoten, Ergebnisse der Zwischenprüfung) und betrieblichen Leistungen (z.B. Team- und Kooperationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, fachliche Qualifikation) sowie nach persönlicher Reife in Absprache mit ihren Ausbildungsbetrieben ausgesucht. Die Schüler wurden angehalten, im Rahmen eines "kleinen" Bewerbungsverfahrens den "europass Lebenslauf" mit einer Kurzversion des "europass Sprachenpass" in Deutsch und Englisch mit Foto auszufüllen und abzugeben. Außerdem mussten sie kurz schriftlich erläutern, warum sie an diesem Projekt teilnehmen möchten.

Wie wurden die Schüler vorbereitet?

Die mehrstündigen Treffen fanden jeweils freitags nach dem Berufsschulunterricht statt und hatten folgende Inhalte:

  • Kurs "Interkulturelle Kompetenzen für Italien" auf der Homepage "iKulT - Interkulturelle Trainingsmodule für KMU in Europa zur Förderung von Mobilität und Wissenstransfer" unter www.ikult.eu.
  • Diverse Übungen, Kurse und Spiele auf der Homepage "Interkulturelle Kompetenz online" der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
  • Videos mit Walkarounds um eine ATR 72 und Embraer 190
  • Internetrecherche über die ausländische Praktikumsfirma, die Partnerschule und die ausländische Region.
  • Internetrecherche über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Zielland im EURES-Portal

Den Schülern wurden im Rahmen der Vorbereitung folgende Unterlagen ausgehändigt:

  • Italienisch ganz leicht - Urlaubskurs, Verlag: Hueber; ISBN 978-3-19-107898-0
  • Visuelles Wörterbuch Italienisch / Deutsch, Verlag: Dorling Kindersley, ISBN 978-3831090365
  • Sammlung von Info-Broschüren und Stadtplänen des ausländischen Tourismus- und Fremdenverkehrsbüros
  • Diverse Kopien aus Reiseführern

Vor Ort in Verona fanden vor dem Praktikum noch folgende Aktivitäten statt:

  • Teilnahme an einer 2-stündigen Stadtführung in Verona
  • Teilnahme an einer 5-stündigen Schulung „Security Training for Ground Personnel“ bei Air Dolomiti am Flughafen von Verona
  • Anfertigung und Aushändigung der Lichtbildausweise für den Sicherheitsbereich

Wie fand die Leonardo da Vinci Mobilität statt?

Die Staatliche Berufsschule Erding entsendete zwischen dem 04.11.2012 bis zum 24.11.2012 eine erste Gruppe mit 8 volljährigen Auszubildenden des Dienstleistungszentrums der Bundeswehr und des M.C.M. Maintenance Center Munich der 12. Jahrgangsstufe für 3 Wochen nach Verona in Italien.

Simon Grätz hat am 4.Juli auf der WorldSkills 2013 (=WM der Berufe) in Leipzig seinen Preis (ein iPod classic) überreicht bekommen. Simon h at am Filmwettbewerb „Unterwegs mit Leonardo da Vinci: Deine Geschichte zählt“ der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) teilgenommen und den 2. Preis gewonnen. Volker Rieke, Leiter der Abteilung Europäische und internationale Zusammenarbeit im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), überreichte ihm den Preis. 

Der Film mit dem Titel  "Impressionen aus Verona" kann auf der Homepage der NA-BIBB hier angesehen werden.

Die zweite Gruppe mit  6 volljährigen Auszubildenden der  Lufthansa Technical Training GmbH bzw. der Lufthansa Technik AG und der Lufthansa CityLine reiste zwischen dem 05.05.2013 bis zum 25.05.2013 nach Verona.

Projektverantwortlicher: OStR Jens-Peter Koch

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

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Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT - Erstausbildung) mit italienischen Schüler in Erding im März 2012

Die Staatliche Berufsschule Erding betreute als aufnehmende Einrichtung vom 11.03.2012 bis zum 25.03.2012 eine Gruppe italienischer Schüler der technischen FachoberschuleIstituto Statale di Istruzione Superiore "A. Malignani" in Udine. Die 6 Schüler wohnten in den Unterkünften auf dem Gelände der Luftwaffe in Erding. Sie wurden dort in der Truppenküche sogar mit Essen versorgt. Ihr zweiwöchiges berufliches Praktikum absolvierten sie in der Ausbildungswerkstatt des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 1 in Erding.

Die Projektnummer des italienischen Antrags lautet: LLP-LdV-10-IT-033 (EUROLAB4: Mobilità transnazionale per abilità e competenze professionali europee). 

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT - Erstausbildung) mit Verona in Italien von 2011 - 2012

Die Abteilung Fluggerättechnik hatte sich erfolgreich zum 2. Mal für die Durchführung einer Leonardo da Vinci Mobilität (IVT) im Rahmen des EU-Bildungsprogrammes "Leonardo da Vinci" beworben. Die Projektnummer des Antrags lautet: DE/11/LLP-LdV/IVT/283453 (Transnational mobility for the European dimension of vocational training).

Auf deutscher Seite waren an der Leonardo da Vinci Mobilität als entsendende Einrichtung die Staatlichen Berufsschule Erding mit ihren dualen Partnern: Lufthansa Technical Training GmbH, die Ausbildungswerkstatt des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 1 in Erding, die Augsburg Airways GmbH beteiligt. Auf italienischer Seite waren als aufnehmende Einrichtung die technische Fachoberschule Istituto Tecnico Industriale "A. Malignani" in Udine und als Praktikumsbetrieb die Luftfahrtgesellschaft Air Dolomiti S.p.A. L.A.R.E. am Flughafen Verona beteiligt. Die Auszubildenden wurden bei Air Dolomiti am Flughafen in Verona in der Instandhaltung, Wartung und Überholung von Flugzeugen (Typ ATR 72-212A und Typ Embraer 195) und Triebwerken (Turboprop-Triebwerke von Pratt & Whitney Canada vom Typ PW 127 und Turbofan-Triebwerke von General Electric vom Typ GE CF34-10E) eingesetzt.

Was wurde bezahlt?
Jeder Auszubildende erhielt ein Stipendium für Fahrt, Unterkunft und Versicherung in der Höhe von 709,- €. Um die Mobilität vorzubereiten (sprachlich, pädagogisch, kulturell) erhielt die Schule eine Vorbereitungspauschale in der Höhe von 100,- € pro Schüler. Für die Organisation (Verwaltung und Begleitung) hat die EU insgesamt 1.700,- € bereitgestellt. Damit wurde das Projekt mit insgesamt 15.664,- € gefördert.

Wer wurde ausgewählt?
Die Teilnehmer wurden nach schulischer Leistung (Schulnoten, Ergebnisse der Zwischenprüfung) und betrieblichen Leistungen (z.B. Team- und Kooperationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, fachliche Qualifikation) sowie nach persönlicher Reife in Absprache mit ihren Ausbildungsbetrieben ausgesucht. Die Schüler wurden angehalten, im Rahmen eines "kleinen" Bewerbungsverfahrens den "europass Lebenslauf" mit einer Kurzversion des "europass Sprachenpass" in Deutsch und Englisch mit Foto auszufüllen und abzugeben. Außerdem mussten sie kurz schriftlich erläutern, warum sie an diesem Projekt teilnehmen möchten.

Wie wurden die Schüler vorbereitet?

Die mehrstündigen Treffen fanden jeweils freitags nach dem Berufsschulunterricht statt und hatten folgende Inhalte:

  • Kurs "Interkulturelle Kompetenzen für Italien" auf der Homepage "iKulT - Interkulturelle Trainingsmodule für KMU in Europa zur Förderung von Mobilität und Wissenstransfer" unter www.ikult.eu
  • Diverse Übungen, Kurse und Spiele auf der Homepage "Interkulturelle Kompetenz online" der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen unter www.ikkompetenz.thueringen.de
  • Internetrecherche über die ausländische Praktikumsfirma, die Partnerschule und die ausländische Region.
  • Internetrecherche über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Zielland im EURES-Portal
  • Nutzung des E-Learning-Sprachkurses „Parlo Italiano“

Den Schülern wurden im Rahmen der Vorbereitung folgende Unterlagen ausgehändigt:

  • Mit Italienisch unterwegs, Verlag: Hueber; ISBN 978-3190097128
  • Visuelles Wörterbuch Italienisch / Deutsch, Verlag: Dorling Kindersley, ISBN 978-3831090365
  • Sammlung von Info-Broschüren und Stadtplänen des ausländischen Tourismus- und Fremdenverkehrsbüros
  • Diverse Kopien aus Reiseführern

Vor Ort in Verona fanden vor dem Praktikum noch folgende Aktivitäten statt:

  • Teilnahme an einer 2-stündigen Stadtführung in Verona
  • Teilnahme an einer 5-stündigen Schulung „Security Training for Ground Personnel“ bei Air Dolomiti am Flughafen von Verona
  • Anfertigung und Aushändigung der Lichtbildausweise für den Sicherheitsbereich

Wie fand die Leonardo da Vinci Mobilität statt?
Die Staatliche Berufsschule Erding entsendete zwischen dem 06. November bis zum 26. November 2011 eine erste Gruppe mit 8 volljährigen Auszubildenden des Dienstleistungszentrums der Bundeswehr aus der 12. Jahrgangsstufe für 3 Wochen nach Verona in Italien. Die Unterbringung erfolgte in einem Wohnheim der Don Bosco Stiftungen (Istituto salesiano Don Bosco, via Antonio Provolo, 16) in der historischen Altstadt von Verona.

Auf dem folgenden Gruppenfoto sieht man die Azubis zusammen mit dem Leiter der Instandhaltung von Air Dolomiti am Flughafen von Verona, Herrn Moretti. Die Azubis trugen übrigens ihre militärische Arbeitskleidung der Luftwaffe der Deutschen Bundeswehr, was so einige Beobachter auf dem zivilen Flugplatz gewundert haben dürfte.

Am 12.11.2011 fuhr diese Schülergruppe bei schönstem Ausflugswetter mit dem Zug von Verona nach Venedig. Vom Bahnhof S. Lucia aus ging es quer durch Venedig, dann über die Brücke Ponte di Rialto, die den Canale Grande überspannt, zum Piazza San Marco (Markusplatz). Nach einem Spaziergang entlang der Uferpromenade des Canale di San Marco ging es über die Brücke Ponte di Academia in das studentische Viertel von Venedig. Dort konnte man die alten Speicher der Stadt und auch eine Werft für die berühmten Gondeln anschauen. Abends ging es wieder zurück nach Verona.

Aber auch die Stadt Verona hat mit dem Amphitheater und den historischen Plätzen Piazza Bra und Piazza Erbe einiges zu bieten. Wer es auch romantisch mag, sollte das Haus der Julia (Casa di Giulietta) und sich dessen Balkon anschauen. Hier hat sich angeblich Shakespeares zu seiner Tragödie von "Romeo und Julia" inspirieren lassen. Im "Club di Giulietta" gehen täglich hunderte von Briefen aus aller Welt an "Julia" mit Liebeskummer ein, die von den Clubmitgliedern/-innen beantwortet werden. Der Club ist eine Art "Dr. Sommer" auf Italienisch. Am anderen Wochenende organisierten die Schüler einen Ausflug zum Gardasee und besuchten die idyllischen Orte Sirmione und Lazise.

Die zweite Gruppe mit ebenfalls 8 volljährigen Auszubildenden, diesmal 7 Auszubildende der Lufthansa Technik AG und ein Auszubildender von Augsburg Airways,  ist zwischen dem 22. Januar und 11. Februar 2012 nach Verona gereist. Die Unterbringung erfolgte in einem anderen Wohnheim der Don Bosco Stiftungen (Istituto Salesiano Don Bosco, Via Don Giovanni Minzoni, 50) am Rande der Innenstadt von Verona. Diese Gruppe war am 28.01.2012 in Venedig.

In der Provinz Verona gab es am 25. Januar 2012 kurz nach 1 Uhr nachts ein Erdbeben der Stärke 4,2. Dabei wurden die Betten des Wohnheims leicht hin und her gerüttelt und unsere Azubis etwas unsanft geweckt. Am frühen Mittwochmorgen wurde dann ein Nachbeben der Stärke 2,9 gemessen. In der Stadt Verona ordneten die Behörden vorsorglich die Schließung einiger Schulen an. Davon war auch die berufliche Don Bosco Schule des Wohnheims betroffen; es gab sozusagen "Erdbebenfrei"! Nichts konnte allerdings diese beiden auf dem folgenden Foto erschüttern. Eine Nachbildung dieser Statue namens "Giulietta" steht übrigens in München in der Nähe vom Marienplatz!

Während der drei Wochen müssten unsere Azubis allerdings auch hart arbeiten. U.a. wurden bei einer ATR 72-212A im Rahmen eines C-Checks die Sitze aus der Passagierkabine entfernt und der Rumpf nach Korrosion untersucht.

Fazit:
Unsere Schüler konnten viele Informationen und Eindrücke über ein Land gewinnen, in dem man sonst nur Urlaub macht. Jedes Land hat seine eigenen kulinarischen Höhepunkte (z.B. Bier, Brezn, Weißwurst und Schweinsbraten sowie Wein, Cappuccino, Aperol Sprizz, Pizza, und Spaghetti) und Arbeitsmentalitäten. Viele Schüler konnten sich nach dem Austausch vorstellen, auch im jeweiligen anderen Land zu leben und zu arbeiten.

Projektverantwortlicher: OStR Jens-Peter Koch

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

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Leonardo da Vinci-Mobilität (IVT - Erstausbildung) mit Udine in Italien von 2008 - 2010

Die Abteilung Fluggerättechnik der Staatlichen Berufsschule Erding und die Abteilung Flugtechnik der technischen Fachoberschule Istituto Tecnico Industriale "A. Malignani" in Udine, hatten sich beide als Partnerschulen im Frühjahr 2008 erfolgreich bei ihren jeweiligen Nationalen Agenturen für die Durchführung einer Schülermobilität im Rahmen dieses EU-Bildungsprogrammes beworben. Die Projektnummer des deutschen Antrags lautet: DE/08/LLP-LdV/IVT/280356 (Transnational mobility for the European dimension of vocational training). Die Projektnummer des italienischen Antrags lautet: LLP-LdV-IVT-08-IT-197 (EUROLAB3: Mobilità transnazionale per la dimensione europea della formazione professionale).

Die beiden Schulen organisierten beide jeweils als entsendende und aufnehmende Einrichtung diese Mobilität.

Die insgesamt 24 italienischen Schüler absolvierten ihre zweiwöchigen Praktika am Flughafen München bei der Lufthansa Technical Training GmbH bzw. Lufthansa Technik AG und bei der Augsburg Airways GmbH, sowie in der Ausbildungswerkstatt des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 1 in Erding. Die insgesamt 16 deutschen Schüler absolvierten ihre dreiwöchigen Praktika bei der italienischen Luftfahrtgesellschaft Air Dolomiti S.p.A. L.A.R.E. am Flughafen Triest und am Flughafen Verona.

Was wurde bezahlt?

Um die Mobilität vorzubereiten (sprachlich, pädagogisch, kulturell) erhielt die Schule eine Vorbereitungspauschale in der Höhe von 100,- € pro Schüler. Jeder deutsche Schüler erhielt ein Stipendium für Fahrt, Unterkunft und Versicherung in der Höhe von 709,- €. Für die Organisation (Verwaltung und Begleitung) hat die EU insgesamt 1.700,- € bereitgestellt. Damit wurde das Projekt mit insgesamt 15.664,- € gefördert.

Wer wurde ausgewählt?

Die Teilnehmer wurden nach schulischer (Schulnoten) und fachlicher Leistung (Team- und Kooperationsfähigkeit und Fremdsprachenkenntnissse) sowie nach persönlicher Reife und den Grad der vorhandenen Werte und Tugenden (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Fleiß und Lernbereitschaft) in Absprache mit ihren Ausbildungsbetrieben ausgesucht. Die Schüler wurden angehalten, im Rahmen eines "kleinen" Bewerbungsverfahrens den "europass Lebenslauf" mit einer Kurzversion des "europass Sprachenpass" in Deutsch und Englisch auszufüllen und vorzulegen. Dieser Lebenslauf wurde im Rahmen des EDV-Unterrichts in der 11. Jahrgangsstufe online mithilfe der Webseite www.europass-info.de erstellt. Sie sollten außerdem in einem kleinen Aufsatz erläutern, warum Sie an diesem Projekt teilnehmen möchten. Ein weiteres Kriterium war die Bereitschaft, auch italienische Austauschschüler in der eigenen Familie aufzunehmen. Allerdings zeigte sich in dieser Phase des Projekts, dass viele unserer Schüler in WGs und in kleinen Appartements wohnen und wegen Platzmangel kaum Gastschüler aufnehmen konnten.

Wie wurden die Schüler vorbereitet?

Von der Vorbereitungspauschale wurde ein 5-tägiger je 2-stündiger Italienischkurs finanziert, der im Anschluss an den normalen Berufsschulunterricht in der Berufsschule stattfand. Als Lehrkraft konnte Frau Hochreiter gewonnen werden. Aus den Mittel wurden auch ein Kursbuch und ein Wörterbuch pro Schüler bezahlt.

Außerdem wurde der vom Institut für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau e. V. angebotene interaktive Parcours zum Erwerb interkultureller Kompetenz "Anleitung zum Fremdgehen" im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung am 13. Juli 2009 an unserer Schule durchgeführt. Die sieben Studenten der Uni Passau und die Schüler der damaligen Fg 11i, Fg 11l und Fg 11t hatten sichtlich Spass an diesem außergewöhnlichen Unterricht, der unter Ausschluss der sonst unterrichtenden Lehrkräfte stattfand.

Wie fand der Austausch statt?

Vom 13.09.2009 bis zum 27.09.2009 entsendete die italienische Schule eine erste Entsendegruppe (= Flow) mit 12 Schülern für zwei Wochen nach Deutschland. Die Schüler wurden teils in Gastfamilien und im Landschulheim der Berufsschule in Erding untergebracht. Nach einem Rundgang und Besichtigung der Berufsschule wurde den Schülern das duale System der BRD, das bayerische Schulsystem und die EASA-Zertifizierung der Staatlichen Berufsschule Erding erläutert. Während des Aufenthaltes wurden u.a. das Deutsche Museum in München und die Innenstadt von München besichtigt. Ein Highlight war für die italienischen Schüler während des Aufenthaltes auch das zeitgleich stattfindende Oktoberfest. Leider resultierten daraus auch einige Probleme mit dieser Schülergruppe.

Die deutsche Schule entsendete dann im Gegenzug vom 26.10.2009 bis zum 13.11.2009 acht Schüler der 12. Jahrgangsstufe für drei Wochen nach Udine in Italien. Die Schüler wurden dort herzlich in ihren Gastfamilien aufgenommen. Vor dem ersten Praktikumstag wurden die italienische Schule und die Innenstadt von Udine besichtigt. Die deutschen Auszubildenden wurden bei Air Dolomiti in Triest in der Instandhaltung, Wartung und Überholung von Flugzeugen und Triebwerken eingesetzt.

Am Freitag, den 30.10.2009, besuchte die Gruppe die Kunstflugstaffel der italienischen Luftwaffe "Frecce Tricolori" auf ihren Flugplatz in Rivolto in der Nähe von Udine. Die Schüler dürften den ersten Trainingsflug am Morgen beobachten. Sie hatten außerdem die Gelegenheit, den Triebwerksshop und die Instandhaltungshalle zu besichtigen. Da die Kontaktlehrerin der italienischen Schule, Frau Gasparini, über gute Kontakte zu ehemaligen Schülern ihrer Schule verfügt, die jetzt Piloten und Mechaniker dieser Kunstflugstaffel sind, wurden unsere deutschen Schüler noch ins Clubheim zum Kickern eingeladen. Hier wurde noch ordentlich gefachsimpelt und so manche Story erzählt.

Am 01.11.2009 fuhr diese Schülergruppe bei schönstem Ausflugswetter mit dem Zug von Udine nach Venedig. Vom Bahnhof S. Lucia aus ging es quer durch Venedig, dann über die Brücke Ponte di Rialto, die den Canale Grande überspannt, zum Piazza San Marco (Markusplatz). Nach einem Spaziergang entlang der Uferpromenade des Canale di San Marco ging es über die Brücke Ponte di Academia in das studentische Viertel von Venedig. Dort konnte man die alten Speicher der Stadt und auch eine Werft für die berühmten Gondeln anschauen. Abends ging es wieder zurück nach Udine. Am zweiten Wochenende hatten die Schüler die Gelegenheit auf eigene Faust die Hafenstadt Triest und seine Umgebung, wie z.B. das Schloss Miramare, anzuschauen.

Eine zweite deutsche Schülergruppe fuhr dann zwischen 24.01.2010 und 13.02.2010 nach Verona in der Nähe vom Gardasee. Die Fluggesellschaft Air Dolomiti hatte überraschend nach über 20 Jahren den Instandhaltungsshop am Flughafen von Triest geschlossen und nach Verona verlagert. Die Finanzkrise und der Umsatzrückgang in der Luftfahrt zwingt die Branche dazu, schnell Kosten einzusparen. Außerdem sind die neuen Flugzeuge vom Typ Embraer 195 zu groß für den Hangar in Triest. Das Konzept der Übernachtungen in Gastfamilien musste leider aufgrund der großen Entfernung zwischen Verona und Udine aufgegeben werden. Die Schüler wurden daraufhin in zwei Wohnheimen der Don Bosco Stiftungen in der Innenstadt von Verona untergebracht.

Auch diese Gruppe hatte wieder die Gelegenheit mit dem Zug nach Venedig zu fahren. Nur war diesmal am 06.02.2010 das Wetter etwas schlechter als beim ersten Besuch. Allerdings konnte man Venezianer beobachten, die in prunkvollen Karnevalskostümen durch die Stadt gingen. Am anderen Wochenende organisierten die Schüler einen Ausflug zum Gardasee und besuchten die idyllischen Orte Sirmione und Lazise. Aber auch die Stadt Verona hat mit dem Amphitheater und den historischen Plätzen Piazza Bra und Piazza Erbe einiges zu bieten. Wer es auch romantisch mag, sollte das Haus der Julia (Casa di Giulietta) und sich dessen Balkon anschauen. Hier hat sich angeblich Shakespeares zu seiner Tragödie von "Romeo und Julia" inspirieren lassen.

Während der Woche müssten die Schüler allerdings auch arbeiten. U.a. wurden bei einer ATR 42-500 im Rahmen einer 800-Stunden-Inspektion die Sitze aus der Passagierkabine entfernt und der Rumpf nach Korrosion untersucht. Sogar ein stark korrodierter Stringer wurde ausgetauscht.

Zwischen dem 14.03.2010 bis zum 28.03.2010 entsendet die italienische Schule ihre zweite Gruppe mit wiederum 12 Schülern für zwei Wochen nach Deutschland. Diesmal wurden die Schüler nicht im Landschulheim und bei Gastfamilien untergebracht, sondern in Unterkünften auf dem Gelände der Luftwaffe in Erding. Die Schüler konnten dort in der Truppenküche sogar mit Essen versorgt werden.

Für alle teilnehmenden Schüler wurde auf der eTwinning-Webseite eine geschlossene Kommunikationsplattform "TwinSpace" mit Blog, Chat, Briefkasten, Bildergalerien und Dateiordner eingerichtet. Allerdings wurde zu Beginn des Projekts von der EU die Webseite umstrukturiert. Die Datenbank lief zu dieser Zeit nur sehr instabil und es gab auch noch kein Benutzerhandbuch. Für zukünftige Projekte kann man die Plattform jedoch wieder empfehlen.

(Hinweis an die beteiligten Schüler: Nach dem Einloggen bitte das Projekt "Transnational mobility for the European dimension of vocational training" anklicken und unter "My Account" (den Mauszeiger unter den schwarzen Balken rechts oben bewegen) bei "display settings" unter "Language" die deutsche Sprache auswählen und die Einstellungen mit "Save" speichern. Dann bitte auch unter "My Account" die eigene E-Mail-Adresse eingeben!)

Fazit:
Unsere Schüler konnten viele Informationen und Eindrücke über ein Land gewinnen, in dem man sonst nur Urlaub macht. Jedes Land hat seine eigenen kulinarischen Höhepunkte (z.B. Bier, Brezn, Weißwurst und Schweinsbraten sowie Wein, Cappuccino, Aperol Sprizz, Pizza, und Spaghetti) und Arbeitsmentalitäten. Viele Schüler konnten sich nach dem Austausch vorstellen, auch im jeweiligen anderen Land zu leben und zu arbeiten.

Für die italienischen Schüler war insbesondere das duale System der deutschen Berufsausbildung ganz interessant. Die Schüler in Udine besuchen eine fünfjährige Vollzeitschule und eignen sich eher theoretisches Wissen an, als praktisches Wissen an modernen zivilen und militärischen Flugzeugen. Die Schule verfügt über eine riesige Halle mit eher historischen Flugzeugen. Die Schüler müssen sich dann als ca. 19-Jährige bei einer Fluggesellschaft bewerben und über mehrmonatige Lehrgänge, die z. B. in Oberpfaffenhoffen bei München angeboten werden, die EASA-Lizenz erwerben.

Die EASA (European Aviation Safety Agency) ist die oberste europäische Luftfahrtbehörde mit Sitz in Köln, die für alle Länder der EU einen einheitlichen Mindeststandart bzgl. der Ausbildung von Piloten und Fluggerätmechaniker, der Instandhaltung von Fluggeräten und auch deren Zulassung vorschreibt. Mit dieser Lizenz erhält man eine Instandhaltungs- und auch Freigabeberechtigung für Fluggeräte.

Unsere deutschen Schüler erhalten mit dem IHK-Abschluss nur die Instandhaltungsberechtigung. Die Freigabeberechtigung erhalten sie erst, wenn sie zehn verschiedene EASA-Module an der Staatlichen Berufsschule Erding erfolgreich abgelegt und den entsprechenden Praxisanteil in den Ausbildungsbetrieben nachweisen können. Die Staatliche Berufsschule Erding hat sich dazu als Ausbildungsstelle nach EASA Teil-147 vom Luftfahrt-Bundesamt zertifizieren lassen. Die italienische Fachoberschule Istituto Tecnico Industriale "A. Malignani" strebt seit einiger Zeit ebenfalls diese Zertifizierung an. Beide Länder haben auf nationaler Ebene immer noch Probleme mit der Ausbildung zum Fluggerätmechaniker, die durch die Einführung der EASA im Jahr 2003 entstanden sind.

Projektverantwortlicher: OStR Jens-Peter Koch

„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“

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An der Staatlichen Berufsschule Erding kann mit verschiedenen Abschlüssen beendet werden. Informationen dazu finden Sie auf den Flyern im Downloadbereich.

Sie erreichen uns zu folgenden Zeiten:

  persönlich   telefonisch
Mo  7.30 - 12.00 Uhr
12.30 - 16.15 Uhr
  7.30 - 11.30 Uhr 12.30 - 16.15 Uhr
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Mi 7.30 - 12.00 Uhr 12.30 - 16.15 Uhr   7.30 - 11.30 Uhr 12.30 - 16.15 Uhr
Do 7.30 - 12.00 Uhr 12.30 - 16.15 Uhr   7.30 - 11.30 Uhr 12.30 - 16.15 Uhr
Fr 7.30 - 12.00 Uhr 12.30 - 14.00 Uhr   7.30 - 11.30 Uhr 12.30 - 14.00 Uhr

Eventuelle Änderungen, zum Beispiel während den Ferienzeiten, entnehmen Sie der Startseite.

 

In der Verwaltung der Berufsschule Erding arbeiten mit:

Sekretariat
Von links nach rechts: Irmgard Biller, Silvia Aicher, Friederike Tippner, Sylvia Herold, Elke Stute

Die Anmeldung zum Besuch der Berufsschule ist nur online möglich. Bitte benutzen Sie dazu folgenden Link (grüner Button). Eine Anmeldung für das derzeitige Schuljahr 2023/2024 ist jederzeit schon möglich. Die Anmeldung für das Schuljahr 2024/2025 ist erst ab dem 01. Februar 2024 möglich!

Vorab noch zwei Hinweise:

1) Die Betreuer der Bewerber für die Flüchtlingsklassen (BIK-V und BIK) werden gebeten, die Schüler erst anzumelden, wenn der Einstufungstest erfolgreich abgeschlossen wurde!

2) Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage rechtzeitig über Ihren ersten Schultag! Es erfolgt nach Eingabe der Online-Anmeldung keine Bestätigung durch die Berufsschule.

 

Durch Anklicken des Links gelangen Sie zur SchulantragOnline, die durch den externen IT-Dienstleister Güntner IT erfolgt.

Aufgrund der Bestimmungen im BayEUG (Art. 75, Art. 85a und Art. 88) und in der BaySchO (§ 41) bitten wir Sie auch bei der Anmeldung von volljährigen Schülern, die noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben, einen Erziehungsberechtigten anzugeben.

Wenn Sie oder Ihr Betrieb noch weitere Fragen oder Wünsche (z.B. Klassenwunsch) haben, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung per E-Mail an unsere Verwaltung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Nennen Sie in der E-Mail bitte den Vornamen, Namen und Geburtsdatum des Schülers, um Verwechslungen zu vermeiden.

Am ersten Schultag bringen Sie dann bitte noch folgende Unterlagen mit:

  1. Eine Kopie Ihres letzten Abschlusszeugnisses.
  2. Eine Kopie Ihres Ausbildungsvertrages mit dem Stempel der IHK bzw. HWK (d.h. der Vertrag ist gültig und von der jeweiligen Kammer in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse eingetragen) und / oder Schreiben der IHK „Eintragungsbestätigung zur Vorlage bei der Berufsschule“. Für die Teilnahme am BGJ oder BIJ ist kein Ausbildungsverhältnis (oder Vorvertrag) nötig.
  3. Sie können ein Formular der Anmeldung für Ihre eigenen Unterlagen als Bestätigung ausdrucken. Entgegen der Ankündigung am Ende der Online-Anmeldung muss der Berufsschule jedoch nicht das Anmeldeformular mit Unterschrift an der Schule vorgelegt werden.

Weitere wichtige Informationen zur Anmeldung finden Sie in unserer Rubrik „Eltern/Betriebe/Lehrkräfte“ unter „Formulare/Downloads“. Beachten Sie hier u.a. die ergänzenden Datenschutzhinweise zur Übermittlung von personenbezogenen Daten im Rahmen Ihres Berufsschulbesuchs. Diese wie weitere Informationen sind unter "Informationen zur Schule bzw. zum Schuljahresbeginn" zu finden.

Schüler mit einem möglichen Unterstützungs- bzw. Förderungsbedarf sowie weiteren Beratungs- oder Hilfsbedarf weisen wir auf diese Seite hin: Beratungsangebote 

 

Unsere Schule stellt sich vor

Auf diesen Seiten stellt sich die Staatliche Berufsschule Erding vor. Falls Sie auf die Schnelle Informationen über die Schule bekommen wollen, ist der Flyer ein guter Anfang. Mit unserem Organigramm bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich bei Problemen und Anfragen noch schneller an die dafür zuständige Person zu wenden. Der Weg zur unserer Schule ist hier beschrieben.

 

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Stammgebäude
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Gastronomiebau

 

An den folgenden schulübergreifenden Projekten nimmt die Dr.-Herbert-Weinberger-Schule, Staatliches Berufliches Schulzentrum Erding, teil. Bei Klick auf das jeweilige Icon erhalten Sie weitere Informationen.

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Falls Sie Fehler auf der Webseite finden oder einfach nur Verbesserungsvorschläge haben, können Sie den Webmaster kontaktieren.

Sie erreichen die Lehrkräfte telefonisch über das Sekretariat des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums oder direkt per E-Mail. Die E-Mail-Adressen unserer Lehrkräfte finden Sie hier zum Download.

Sie haben zusätzlich die Möglichkeit, sich über den Leistungsstand und das Verhalten Ihrer Tochter bzw. Ihres Sohnes bzw. Ihrer Auszubildenden mit allen Lehrkräften am Eltern- und Ausbildersprechtag zu informieren. Dieser Sprechtag findet immer im Januar des laufenden Schuljahres statt. Den genauen Termin und weitere Informationen werden rechtzeitig auf der Startseite der Homepage verkündet.

 

Eltern / Betriebe / Lehrkräfte

Sie befinden sich auf den Service-Seite der

DR.-HERBERT-WEINBERGER-SCHULE
Staatliches Berufliches Schulzentrum Erding
 
Falls Sie den gewünschten Inhalt nicht finden, senden uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

So finden Sie unsere Schule

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Quelle: openstreetmap.org   Quelle: openstreetmap.org

Detailkarte

 

Übersichtskarte

Anfahrt mit dem PKW

Für die Anreise mit dem PKW können Sie die beiden Kartenausschnitte nutzen. Bitte bedenken Sie jedoch, dass unsere Schule nur wenige Parkplätze zur Verfügung stellen kann.

Anfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln

Die S-Bahnhaltestelle "Erding" ist zugleich Endhaltestelle der S-Bahnlinie S2. Die genauen Fahrzeiten (auch für den Busanschluss!) erfahren Sie über die Online-Fahrplanauskunft des Münchner Verkehrsverbundes MVV unter www.mvv-muenchen.de. Dort stellen Sie das Ziel auf "wichtiger Punkt" ein und geben als Ziel "Berufsschule, Erding" an. Falls Sie gut zu Fuß sind, können Sie sich auch auf den Weg machen und die schöne Altstadt von Erding besichtigen. Vom Bahnhof sind es etwa 15 bis 20 Gehminuten bis zur Staatlichen Berufsschule Erding.

Weitere Informationen zu den aktuellen Fahrplänen und dem richtigen Verhalten bei verspäteten S-Bahnen und Bussen finden Sie hier.

Staatliches Berufliches Schulzentrum Erding
Dr.-Herbert-Weinberger-Schule
Freisinger Str. 89
85435 Erding

Telefon: (08122) 95435 0
Telefax: (08122) 95435 1140

Schulleitung

OStD Dieter Link, Schulleiter
StD Günther Mittermaier, stellvertretender Schulleiter
Freisinger Str. 89
85435 Erding
Telefon: (08122) 95435 0
Telefax: (08122) 95435 1140
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Sachaufwandsträger

Landkreis Erding
vertreten durch: Landrat Martin Bayerstorfer
Alois-Schießl-Platz 2
85435 Erding
Telefon: (08122) 580
Telefax: (08122) 58279
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Webmaster

OStR Michael Schlenzger
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Das Schulentwicklungsteam stellt sich vor

Schulentwicklungsteam
Die Mitglieder des Schulentwicklungsteams (von oben links nach unten rechts):
Florian Seiz, Sandra Schrott, Thomas Melzl, Christian Läßker, Michael Schlenzger, Julia Bauernfeind, Gabriel von Roennebeck, Irmgard Biller, Dieter Link, Markus Atzmüller, Matthias Adelsberger

 

Wesentliche Ziele des Teams sind es,

  • den Schulentwicklungsprozess unter Einbindung von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern, Schulleitung, Angestellte) zu steuern,
  • die Strukturen für ein Qualitätsmanagement auszubauen sowie konkrete Verbesserungen zu planen, umzusetzen und zu bewerten.

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Das letzte Sitzungsprotokoll des Schulentwicklungsteams kann hier eingesehen werden.